
Miniatur-Ansichten auf dem Mac-Desktop reparieren
Beim Einschalten des Macs zeigt OS X mitunter auf dem Desktop statt der Miniatur-Ansichten für Bilder und Dokumente nur deren Standard-Icons an. Das kann repariert werden – über das Terminal.
Beim Einschalten des Macs zeigt OS X mitunter auf dem Desktop statt der Miniatur-Ansichten für Bilder und Dokumente nur deren Standard-Icons an. Das kann repariert werden – über das Terminal.
Wer die Amazon-Homepage besucht, findet dort immer Vorschläge. Die passen zu Produkten, die man sich zuvor bei Amazon angesehen hat. Wer nicht will, dass Amazon sich den Verlauf merkt, kann ihn leeren und abschalten.
Das iPhone ist nicht nur privat nützlich, sondern auch beim Arbeiten. Will man etwa ein Bild vor dem Verschicken per eMail zuerst kurz bearbeiten, ist das in iOS 9 kein Problem. Wir zeigen, wie es funktioniert.
Wenn man mehrere Computer im Einsatz hat, ist es praktisch, wenn man an jedem Gerät auf die gleichen Einstellungen zugreifen kann. Das klappt zum Beispiel über Firefox Sync. Sollen allerdings die Lesezeichen oder Add-Ons auf jedem Gerät anders sein, muss man die Synchronisierung dieser Elemente ausschalten.
Was ist persönlicher als ein handschriftlicher Brief? Mit einer praktischen Software lässt sich die eigene Handschrift als Schriftart erstellen. Damit lassen sich auch andere Schriften bequem verändern. Dazu muss man kein Experte sein.
Genau wie beim Surfen ist auch die persönliche Kommunikation nicht sicher vor Überwachung. Deswegen gibt’s jetzt einen Messenger, der alle Daten über das Tor-Netzwerk verschickt und empfängt. Ähnlich wie beim Tor-Browser, der auf Firefox basiert.
Das Web besteht heutzutage nicht mehr nur aus statischen Webseiten, sondern kann immer mehr auch interaktiv genutzt werden. Beliebte Seiten wie Facebook und Gmail gehören dazu – sie werden verwendet, um Aufgaben zu erfüllen (oder um Arbeit zu vermeiden), sie aktualisieren sich selbstständig und informieren, wenn sich etwas geändert hat. Mit angehefteten Tabs lassen sich beliebige Websites an der linken Seite der Tab-Leiste festmachen, sodass sie immer verfügbar sind.
Vor der Einführung von Touch ID (Fingerabdruck-Schutz) wurden Passcodes genutzt, um unsere Geräte zu sperren und zu sichern. Man kann sie entweder als 4 Ziffern eingeben, wie eine PIN, oder als längeres, alphanumerisches Passwort. Seit iOS 9 hat die Ziffer-Variante 6 Ziffern, sodass andere nicht mehr so einfach über die Schulter sehen können. Wer mag, kann aber auch wieder 4 Ziffern einstellen.