Facebook will die Mit-Bestimmung abschaffen
Seit einigen Jahren können die User darüber abstimmen und in gewissen Grenzen sogar mitbestimmen, wie die Spielregeln für das größte soziale Netzwerk aussehen sollen. Das will Facebook jetzt abschaffen.
Seit einigen Jahren können die User darüber abstimmen und in gewissen Grenzen sogar mitbestimmen, wie die Spielregeln für das größte soziale Netzwerk aussehen sollen. Das will Facebook jetzt abschaffen.
Was passiert gerade? Falls Sie die Antwort auf diese Frage beim Kurznachrichtendienst Twitter gefunden haben, haben Sie nun ein neues Mittel, Tweets mit anderen zu teilen. Die müssen dazu nicht selbst bei Twitter registriert sein.
Der Bilder-Dienst Instagram ist bei vielen Smartphone-Nutzern beliebt. Mit wenigen Schritten machen, bearbeiten und teilen Sie Fotos mit Ihren Freunden. Auf eigenen Profil-Seiten können andere auch im Web auf Ihre Fotos zugreifen. Welches Avatar-Bild dabei für Ihren Account sichtbar ist, das stellen Sie selbst ein.
Wer sich in einem Onlinedienst anmeldet, hat im Grunde genommen zwei Möglichkeiten: Er kann seinen richtigen Namen benutzen – den sogenannten Klarnamen. Oder er kann ein Pseudonym verwenden. Es gibt heftige Diskussionen darüber, welches Modell besser ist. Facebook will Klarnamen erzwingen – Google Plus erlaubt mittlerweile auch Pseudonyme.
„Je Mand hat Dich zu EineTolleApp eingeladen.“ Fühlen Sie sich durch Benachrichtigungen wie diese gestört? Beim größten sozialen Netzwerk Facebook stellen Sie selbst ein, welche Apps Ihnen keine Einladungen mehr senden dürfen.
Instagram ist nicht nur der Name einer Foto-Software, sondern einer ganzen Bewegung. Doch im Web landen Instagram die Bilder normalerweise nicht. Das ändert sich nun: Instagram hat nun ein Webportal gestartet, das jedem offen steht. Jeder User hat eine eigene Seite, hier erscheinen neben einigen biografischen Daten vor allem die neuesten Aufnahmen.
Damit Ihr Twitter-Konto sicher bleibt und keine Unbefugten sich Zugriff verschaffen können, ist es eine gute Idee, Ihr Twitter-Kennwort regelmäßig zu ändern. Folgende Schritte sind nötig.
„Jemand folgt Dir jetzt auf Twitter“. „Jemand hat Dich bei Twitter erwähnt.“ „Entdecke, was es Neues gibt.“ Kommen Ihnen E-Mails wie diese bekannt vor? Wenn Sie Twitter nur hin und wieder nutzen, kommen Ihnen derlei Benachrichtigungen vielleicht gelegen. Für Vielnutzer bewirken Mails wie die obigen allerdings nur eines: das Anwachsen des Posteingangs.