Windows 10: Startmenü erweitern
Auf der linken Seite des Startmenüs führt Windows 10 eine Liste aller installierten Programme auf, von A bis Z sortiert. Das Problem: Nicht alle Tools und Programme richten sich an dieser Stelle ein. Mit einem Trick kann die Programm-Liste manuell erweitert werden.
Die richtige Windows-Lizenz
Wie schon seit Zeiten von Windows XP muss auch Windows 10 bei Microsoft aktiviert werden, damit es sich dauerhaft nutzen lässt. Dazu gibt es gleich drei verschiedene Arten von Lizenzen.
Liste der Windows-Kennwörter leeren
Wer sich mit Windows im Netzwerk oder im Internet anmeldet, entscheidet sich dabei oft dafür, das Kennwort einfach zu speichern. So muss man es nicht jedes Mal neu eintippen. Bequem ist das – aber auch unsicher. Die Liste der gespeicherten Passwörter kann jederzeit eingesehen und bei Bedarf bereinigt werden.
Wenn „Senden an eMail“ nicht klappt
Selbst in Zeiten von Cloud-Speicher und dem gemeinsamen Arbeiten an Dateien werden immer noch viele Dateien per eMail versendet. Besonders schnell klappt das direkt über ein Ordner-Fenster des Datei-Explorers – über das Menü „Senden an“.
Admin per Ausführen-Dialog
Programme lassen sich in Windows auf verschiedene Weise starten: direkt, per Verknüpfung, als Kachel im Startmenü, über die alphabetische Liste und auch über das Dialogfeld Ausführen. Soll eine Anwendung als Admin gestartet werden, geht das am einfachsten per Rechtsklick. Über den Ausführen-Dialog bietet Windows 10 versteckt ebenfalls diese Möglichkeit.
Windows 10: Verlauf kopierter Inhalte leeren
In neueren Versionen von Windows 10 werden nicht nur als Letztes kopierte Texte und Grafiken beibehalten, sondern ein ganzer Verlauf – sogar auf mehreren Geräten. Wer diese freigegebene Zwischenablage leeren will, kann dies mit wenigen Klicks tun.
Unbekannte Prozesse aufspüren
Auf jedem Windows-PC laufen beim Einschalten nicht nur die Programme, die manuell gestartet werden. Mit an Bord sind auch Hintergrund-Tools und in manchen Fällen gar Malware, die unbemerkt ebenfalls ausgeführt werden. Was sich hinter einem bestimmten Prozess-Namen verbirgt, ist dabei oft nur schwer zu erkennen.