Stoerenfried statt Störenfried

Dateinamen sollten so prägnant wie möglich sein. Eigentlich kein Problem, schließlich dürfen sie in Windows bis zu 255 Zeichen lang ausfallen. Allerdings machen manche Dateinamen mitunter Schwierigkeiten. Oft sind eventuell enthaltene Umlaute schuld. Zwar dürfen in Dateinamen grundsätzlich auch Umlaute vorkommen. Manche Programmversionen, vor allem amerikanische, kommen damit allerdings mitunter nicht klar. Sollte sich eine Datei nicht öffnen oder bearbeiten lassen, empfiehlt es sich deshalb, eventuell vorhandene Umlaute zu entfernen. Einfach die betreffende Datei im Explorer umbenennen und konsequent auf Umlaute und Sonderzeichen verzichten. Dann dürfte es auch keine Schwierigkeiten mehr geben.

Auf der Datensuche

Zeit ist Geld. Diese volksmündliche Weisheit hat sich bei der täglichen Arbeit mit Anwendungen und Dokumenten gewiss schon oft bewahrheitet. Denn wie oft haben Sie schon Zeit – pardon Geld – vergeudet, nur um eine einzige Datei zu finden, die Sie vor Monaten einmal mit der Anwendung XYZ erstellt haben? Damit Sie in Zukunft keine Zeit mehr mit der unnötigen Suche vergeuden, ist Windows XP mit einem wirklich leistungsstarken Suchprogramm ausgestattet, das sich wie ein Trüffelschwein auf die Suche nach verschollenen Dateien und anderen Objekten macht.

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