Sarah Silverman meint: Verkauft den Vatikan – und beendet so den Welthunger

Wer diesen Blog schon länger verfolgt, weiß: Ich finde Sarah Silverman klasse. Nicht obwohl die US-Comedian Tabus verletzt, sondern weil sie es tut. Sie ist herrlich unberechenbar, denkt um die Ecke, legt den Finger in der Wunde (auch wenn es immer wieder schmerzt, vor allem einzelne Personen wie zum Beispiel Paris Hilton, auf die Silverman es besonders abgesehen hat).

Aber: Anders als zum Beispiel hiesige Comedians wie zum Beispiel Mario Barth, der immer nur rumalbert, aber ansonsten nichts zu sagen hat, will Sarah Silverman sichtlich und erkennbar etwas bewegen. Sie hat eins der besten Wählt-Obama-Spots gemacht, die ich gesehen habe. Und jetzt hat Sarah Silverman eine neue Idee: Wir könnten den Hunger in der Welt beseitigen, wenn wir – ja, wenn wir den Vatikan verkaufen würden. Die – geschätzt – halbe Billion Dollar, die das bringen würde, müsste doch wohl ausreichen…

httpv://www.youtube.com/watch?v=NWO6TEEsyjo

Autsch. Wieder so ein Coup, über den sich viele vermutlich herrlich aufregen werden. Aber warum eigentlich nicht?

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