USB-Festplatten: „Dirty Bit“ bei USB-Festplatten löschen

Beim Anstöpseln einer USB-Festplatte oder eines USB-Sticks erscheint mitunter die Empfehlung, den Datenträger zu überprüfen und zu reparieren. Schuld ist das sogenannte „Dirty Bit“, mit dem Windows eine Festplatte als fehlerhaft brandmarkt.

Windows verwendet die Dirty-Bit-Kennzeichnung immer dann, wenn Schreibvorgänge nicht korrekt abgeschlossen wurden. Das passiert zum Beispiel, wenn die USB-Festplatte während des Speicherns abgezogen wird. Beim nächsten Anstöpseln schlägt Windows die Reparatur vor.

Damit die Fehlermeldung „Möchten Sie die Festplatte überprüfen und reparieren?“ nicht mehr erscheint, genügt ein Klick auf „Überprüfen und reparieren“.

Um die Meldung in Zukunft zu verhindern, sollten USB-Sticks- und –Festplatten korrekt ausgeworfen werden. Das geht per Klick auf das USB-Symbol in der Taskleiste. Mit dem Befehl „xyz Device auswerfen“ werden alle noch nicht gespeicherten Daten auf den USB-Datenträger geschrieben, das Gerät sauber ausgeworfen und das Dirty Bit gelöscht.

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