Was müssen Smartphones eigentlich noch alles können? Neuester Trend: Smartphones werden zu Spielekonsolen ausgebaut. Sony Ericsson hat auf der Cebit sein Xperia Play gezeigt. Ein Smartphone, das auf den ersten Blick aussieht wie so viele andere: Flach, mit Touchscreen und allen Schikanen.
Mit einer schwungvollen Bewegung lässt sich beim Xperia etwas ausklappen. Keine Mini-Tastatur, um SMS zu schreiben, sondern – ein Game Controller. Und zwar ein Game-Controller, der genauso aufgebaut ist wie bei der Playstation. Dieselben Tasten, dieselben Kippschalter.
Der Grund: Im Xperia Play ist eine Mini-Spielekonsole eingebaut, um unter-wegs daddeln zu können. Das Display liefert brillante 3D-Bilder. Und natürlich kann man auch mit oder gegen andere Spieler antreten, vernetzt über drahtlosen Funk oder Internet. Die Games sollen zwischen 2 und 10 Euro pro Stück kosten.
Andere Handyhersteller wollen nachziehen. Denn eins lässt sich sagen: Handybenutzer spielen gerne. Die mit Abstand erfolgreichsten Anwendungen in den AppStores von Apple und Android sind – Spiele. Da wollen alle mitverdienen und bauen gerade ihr Angebot aus – und machen ihre Handys spieletauglicher, attraktiver für die spezielle Zielgruppe. Ich brauche das nicht. Aber interessant ist es schon.
Eigentlich sollte der Kommentar unter “das Thema Guttenberg” Fehlklick, sorry
Eigentlich erwarte ich in dem Schieb-Newsletter interessante Tipps.
Jetzt geht wohl auch hier diese unsägliche Diskussion über einen Fälscher los. Traurig… Schieb 6, setzen!