Smartphone oder Telefonanlage?

Immer zu erreichen – Daheim und im Büro

Kommunikation gilt derzeit als so wichtig und grundlegend wie kein anderes Gut. Denn der schnelle Austausch von Informationen und das „Immer erreichbar sein“ stellt für viele Firmen, Unternehmen und Großkonzerne eine der wichtigsten Grundprinzipien der Firmenphilosophie dar, da ansonsten viele potenzielle Kunden schnell zur Konkurrenz abwandern oder dem Unternehmen ein schlechtes Management unterstellen würden.

Doch auch für die kleine Kanzlei oder der Ein-Mann-Agentur sowie für das allgemeine Heimbüro spielt die Kommunikation eine große und wichtige Rolle. Denn die heutigen IT- und Telekommunikationsmöglichkeiten erlauben weitaus mehr als das standardmäßige Anrufen. Das Internet hat nämlich einen wesentlichen Platz bei der Kommunikation eingenommen und erlaubt eine weitaus vielfältigere und intensivere Kontaktpflege. Somit hat sich auch das mobile Telefon, früher hieß es Handy, heutzutage nennt man es „Smartphone“, für den Menschen von heute als Kommunikationsmöglichkeit brilliert. Die derzeitigen Smartphones, welche man beispielsweise im Onlineshop von redcoon findet, erlauben dank Internetverbindung und eigenem Betriebssystem übrigens ebenfalls weitaus mehr als die klassischen Telefon- und Textnachricht-Optionen. Doch mit welcher Technik lässt sich das Heimbüro am besten ausstatten und wo sind die einzelnen Vorteile der verschiedenen Techniken? Der folgende Text stellt die derzeit zwei am häufigsten vertretenden Varianten der Heimbüro-Anlage gegenüber: Smartphone und Telefonanlage.

Klassisch verbunden

Eine relativ klassische Schiene fährt der Nutzer einer Telefonanlage. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich übrigens stark im Preis und letzten Endes auch ihren Funktionen. So bieten beinahe alle Geräte Verbindungsoptionen und das Anschließen weiterer Geräte wie Fax, Drucker und so weiter. Beim Umfang der Verbindungsoptionen unterscheiden sich jedoch die einzelnen Modelle. Hochwertige Versionen bieten zum Beispiel das Umleiten des Gespräches auf bis zu zwanzig Leitungen! Ein extra angebrachtes Armaturenbrett sorgt für diese Funktion. Viele Onlineshops, wie auch der teleprofi-shop bieten entsprechende Telefonanlagen an. Ein Vergleich lohnt sich.

Des Weiteren bietet solch eine Anlage die Möglichkeit, einen Anrufbeantworter nutzen zu können. Je nach Modell darf die Telefonanlage auch vom Handy aus auf neue Nachrichten überprüft werden – preiswertere Varianten zeigen wiederum nur eingegangene, allerdings nicht angenommene, Anrufe an.

High-End ganz klein

Die Alternative, das Smartphone, lässt sich trotz seiner geringen Ausmaße auch als Messenger im Eigenheim nutzen. So können auf dem Handy der Zukunft zum Beispiel mehrere Tausend Kontakte gespeichert, und diese mit etlichen Zusatzinformationen wie Alter, Geschlecht, Wohnort, E-Mail Adresse und vielem mehr ergänzt werden. So kann der Smartphone-Nutzer (bei bestehender kabelloser Internetverbindung) auch E-Mails direkt an die jeweiligen Kontakte verschicken.

Im Gegensatz zur Telefonanlage lässt sich das Smartphone außerdem mit dem PC synchronisieren, der Kalender also zum Beispiel aktualisieren und die Kontakte bearbeiten.

Allerdings ist solch ein High-End Handy leicht zu übersehen – im Vergleich zum alternativen Festnetzanschluss kann das Smartphone also schnell verlegt oder eingehende Anrufe unbemerkt bleiben, da das Handy noch auf lautlos geschaltet ist, falls der Nutzer dieses gerade bei einem wichtigen Termin oder Meeting im Büro bei sich hatte.

Fazit

Welche Variante sich nun besser eignet, ist schwer zu sagen. Für das Smartphone spricht die PC-Kompatibilität. Die Telefonanlage ist jedoch um einiges handfester und bietet eine standhafte Telekommunikationszentrale. Auch in Anbetracht der Akku-Abhängigkeit hat die Telefonversion dem Smartphone gegenüber einen klaren Vorteil aufzuweisen. Nüchtern betrachtet hat also die Telefonanlage „gewonnen“, doch letztendlich muss jeder Mensch selbst entscheiden, worauf es ihm bei der Gestaltung des Heimbüros ankommt.

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