Dateien verstecken

Keine Lust, dass neugierige Blicke mal eben schnell in das private Dokument auf Ihrem Desktop hineinsehen, während Sie mal gerade nicht da sind? Ja, natürlich gibt es dafür normalerweise die Sperr-Funktion von Windows. Wer Dateien etwas unauffälliger verstecken will, findet auch dafür einen Weg.

Ein simpler Trick besteht beispielsweise darin, einfach die Endung der Datei abzuändern. Aus einer *.docx-Datei wird dann etwa mal eben ein vermeintliches *.jpg-Bild. Per Doppelklick lässt sich das „Bild“ freilich nicht öffnen – ein entsprechender Versuch wird stattdessen nur mit einer Fehlermeldung quittiert. Damit sich die Endung ändern lässt, muss sie natürlich sichtbar sein. Das lässt sich über den Explorer unter dem Tab Ansicht regeln.

Besser verstecken lassen sich Inhalte, wenn sie zunächst in einer normalen ZIP-Datei eingepackt und anschließend in eine verschlüsselte ZIP-Datei gesteckt werden. Warum das doppelte Einpacken? Weil auch bei verschlüsselten ZIP-Dateien die Namen der enthaltenen Dateien noch zu erkennen sind.

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