Bei Präsentationen in der Zeit bleiben: Presenter

Die Folien sind der eine Teil, der über Erfolg oder Misserfolg einer Präsentation entscheidet. Ihr als Präsentator müsst Euch aber auch mit der zur Verfügung stehenden Zeit ausrichten.

Für viele – auch erfahrene – Menschen ist das Einhalten der Zeitvorgaben eine Herausforderung: Ihr seid aufgeregt, wollt Eure Inhalte an Euer Publikum bringen, und gleichzeitig müsst Ihr die Zeitvorgaben einhalten, oft habt Ihr einen genau festgelegten Zeit-Slot, von dem Ihr nicht abweichen könnt.

Eine gute technische Hilfe stellen so genannte Presenter dar.

Einmal an den PC oder das Notebook angeschlossen geben sie Euch viel Freiheit:

  • Über die Tasten könnt Ihr zwischen den Folien wechseln, statt fest an der Tastatur des Rechners stehen zu müssen oder immer wieder dorthin gehen zu müssen. Das gibt Euch Bewegungsfreiheit, die für viele Anwender gleichzusetzen ist mit Stressabbau.
  • Die Presenter haben meist einen Laserpointer integriert. Mit dem könnt Ihr an der Leinwand oder Wand die Stellen der Präsentation markieren, über die Ihr gerade redet. Das macht bei Texten relativ wenig Sinn, bei der Erklärung einer Abbildung hilft es dagegen sehr.
  • Bei vielen Presentern könnt Ihr einstellen, wie lange Ihr für eine Folie brauchen dürft. Das berechnet Ihr einfach aus der Anzahl der Folien und der Zeit, die Ihr zur Verfügung habt (am Beispiel oben: 60 Minuten und 20 Folien ergibt 3 Minuten pro Folie). Wenn Ihr diesen Wert in den Presenter eintippt, dann vibriert dieser, wenn Ihr zur nächsten Folie übergehen solltet. Das ist viel unauffälliger und effektiver als der regelmäßige Blick auf die Uhr!

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