Apple verbannt flattr aus dem AppStore

Kostenlos ist gut – aber manche Inhalte müssen einfach bezahlt werden. Aber: Wie? Alle suchen nach der optimalen Lösung. Eine relativ beliebte Bezahlmöglichkeit ist flattr. Damit kann man auf Webseiten oder in Blogs, die einem gefallen, einen kleinen Betrag spenden. Jeder, so viel er möchte – am Ende des Monats bekommt der Blogger oder Webseitenbetreiber das Geld dann ausgezahlt. Damit wird keiner reich, aber manche Angebote finanzieren sich darüber.

Jetzt hat Apple alle Apps aus dem App-Store geworfen, die flattr enthalten, sich also auf diese Art und Weise finanzieren. Grund: Apple erlaubt nur die Apple-eigenen Zahlungsmittel, also Einkäufe und Bezahlvorgänge über den App-Store. Alles andere ist tabu – und deshalb müssen alle Apps draußen bleiben, die irgendwo einen flattr-Button enthalten. Liebe Appleianer: Das ist – ein bisschen kleinkariert, um es vorsichtig auszudrücken.

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