Auch Twitter will personalisierte Werbung einführen

Auch Twitter will personalisierte Werbung einführen

Twitter hat mitgeteilt, dass künftig auch Twitter-User auf persönliche Vorlieben zugeschnittene Werbung gezeigt bekommt, etwa am Valentinstag Werbung eines lokalen Blumenhändlers. Wenn der User die Webseite des Händlers schon mal besucht oder seine E-Mail-Adresse hinterlegt hat, will Twitter die Anzeige als Werbe-Tweet präsentieren.

Maus-Erfinder Douglas Engelbart verstorben

Erfunden wurde die Computermaus von einem Mann, den kaum jemand kennt, der aber heute vielen als Pionier gilt: Douglas Engelbart. Bereits 1968 hat er den Prototyp einer Computermaus präsentiert und als erster eine ganze neue Art von Bedienung erdacht. Nicht per Lochkarte oder Tastatur, sondern mittels Zeigegerät. Jetzt ist der Erfinder der Computermaus gestorben.

Googles Daten-Brille Glass sorgt für Begeisterung und Skepsis

Googles Daten-Brille Glass sorgt für Begeisterung und Skepsis

Sie wiegt nur wenige Gramm, man setzt sie auf die Nase wie eine Brille, aber nicht als Sehhilfe: Google Glass ist das neueste Hightech-Spielzeug der Branche und eins der am intensivsten neuesten Geräte. Google will seine Datenbrille noch in diesem Jahr auf den Markt bringen. Erste Modelle sind bereits im Umlauf. Entwickler aus aller Welt tüfteln an entsprechenden Apps. Doch die Brille wird mittlerweile auch heftig diskutiert, denn es gibt nicht nur eine Menge Möglichkeiten, sondern auch Risiken.

Hotels in letzter Minute buchen – und bis zu 50% sparen

Hotels in letzter Minute buchen – und bis zu 50% sparen

Wer gerne gute Hotels besucht, auch und besonders Design-Hotels, solte sich mal JustBook anschauen. Dieses Portal ist auf Hotels in größeren Städten in der ganzen Welt spezialisiert. Buchen kann man erst ab sieben Tage vor Anreise. Zimmer für den aktuellen Tag sind oft besonders günstig, nicht selten zahlt man nicht mal die Hälfte des üblichen Tarifs.

Spionage abwehren: Daten verschlüsseln -Fragen und Antworten

Spionage abwehren: Daten verschlüsseln -Fragen und Antworten

NSA und FBI beschatten uns – und der britische Geheimdienst GCHQ speichert sogar den kompletten Datenverkehr, der durch die Glasfaserleitungen läuft. Das alles haben wir doch irgendwie schon lange befürchtet, doch jetzt setzt sich die traurige Erkenntnis durch, dass nichts im Internet privat zu sein scheint. Zumindest dann nicht, wenn man sich nicht aktiv drum kümmert. Noch nie haben sich so viele Menschen Gedanken darüber gemacht, ob und wie sie Daten und E-Mails verschlüsseln sollten. Doch das ist gar nicht so einfach.

Edward Snowden, der Kurzfilm

Wie die USA im großen Stil alle Welt ausspioniert, wie Daten gesammelt werden, auch von Freunden, wie selbst EU-Vertreter mit Wanzen ausgeschnüffelt werden – das übertrifft irgendwie jede Hollywood-Fantasie und geht eindeutig zu weit. Da kann man nicht den Mantel des Vergessens umlegen, das wird sich nicht einfach so unter den Teppich kehren lassen. Jetzt ist ein Kurzfilm über Snowden auf Youtube erschienen.

Sicherer im Netz unterwegs

Sicherer im Netz unterwegs

NSA, CIA und britischer Geheimdienst schauen uns beim Surfen und Mail über die Schulter. Das scheint sicher. Natürlich wird nicht jeder einzelne gezielt beobachtet, aber: Jeder einzelne könnte beobachtet und ausspioniert werden. Das ist jetzt klarer als jemals zuvor. Und viele User fühlen sich unsicher dabei, sie wollen sich schützen, wenigstens manche Daten nicht mit Geheimdiensten und anderen teilen. Aber wie kann man sich schützen, wie lassen sich zum Beispiel sicher E-Mails verschicken, die niemand mitlesen kassen?

Das tägliche Sieben-Minuten-Training

Das tägliche Sieben-Minuten-Training

Schweinehund und Zeitknappheit sind jetzt keine Ausrede mehr. Mit dem Programm des 7-Minute-Workout-Timer braucht es täglich nur sieben Minuten, um den Körper in Form zu halten. Insgesamt zwölf Übungen, die man jeweils 30 Sekunden lang mit voller Intensität durchführen muss, sollen genügen.

Google Maps und Earth mit besseren Satelliten-Bildern

Google hat die Satellitenbilder für Maps und Earth aktualisiert und gleichzeitig auch die Auflösung und Bildqualität verbessert. Dazu werden mehrere hundert Terrabyte Daten verarbeitet. Ein Problem bislang: Viele Bereiche der Erde sind häufig durch Wolken verdeckt, man kann nicht viel sehen.