Google: Nur verschlüsselt bei Google suchen

Wer was bei Google sucht, lässt sich von anderen leicht herausfinden. Da alle Sucheingaben unverschlüsselt erfolgen, kann zum Beispiel nicht nur Google selbst, sondern auch der Internetprovider die Suchanfragen belauschen. Wer das nicht möchte, kann mit einem Trick verschlüsselt suchen.

Diaspora: Alternative zu Facebook in den Startlöchern

Über 500 Millionen Mitglieder weltweit, jeden Tag kommen hunderttausende neue Mitglieder dazu: Facebook gilt als weltweit erfolgreichstes soziales Netzwerk, das gleichzeitig aber immer öfter in der Kritik steht, vor allem wegen Datenschutzproblemen. Viele User sind deshalb auf der Suche nach einer Alternative. Diaspora will eine sein.

Microsoft Excel: Zellen mit Verfallsdatum versehen

In Excel-Tabellen sind Datensätze oft mit einem Datum versehen. In einer Zeile steht zum Beispiel das Eingabedatum, rechts daneben der zugehörige Datensatz. Wenn es darum geht, veraltete Datensätze mit einem Zusatz wie „alt“ zu versehen, hilft eine Matrixformel.

OpenOffice: Mehrfachsuche mit regulären Ausdrücken

Die Suche von OpenOffice ist auch in der Standardvariante bereits recht treffsicher. Noch filigraner lässt sich mit sogenannten regulären Ausdrücken suchen. Damit lassen sich zum Beispiel mehrere Begriffe finden.

Die FritzBox im Browser konfigurieren

Die Konfigurationsoberfläche aller FritzBox-Router lässt sich mit jedem Browser über die Webadresse http://fritz.box oder die IP-Adresse wie http://192.168.0.1 erreichen. Noch mehr Funktionen und einen einfacheren Zugang zur Fritz-Oberfläche gibt es mit dem Gratis-Add-On für Firefox und Internet Explorer.

Aero-Oberfläche in allen Windows-7 und Vista-Versionen nutzen

Die Aero-Oberfläche schmückt die Windows-Oberfläche mit netten Spielereien wie durchsichtigen Fensterrahmen oder leuchtenden Schaltflächen. Leider nicht auf allen Windows-Varianten. In den Home-Basic-Versionen von Vista oder Windows 7 gibt es statt Aero nur die einfachere Basic-Oberfläche. Mit einem Trick lässt sich Aero auch bei den einfachen Windows-Varianten nachrüsten.

Sicherheitslücke im Adobe Reader

Fast jeder hat jeute Software von Adobe auf seinem Rechner laufen, ob nun den Adober Reader zum Betrachten oder Ausdrucken von PDFs – oder Adobe Flash, die kostenlos erhältliche Erweiterung, die multimediale Inhalte in den Browser holt. Lange schon ist bekannt, dass Adobe-Software vergleichsweise anfällig für Angriffe durch Hacker und Cyberkriminelle ist. Zu viele Sicherheitslecks – und wieder ein neues,

Offene Ports erkennen mit CurrPorts

Die Internetkommunikation läuft über sogenannte Ports. Webseiten verwenden zum Beispiel Port 80, E-Mails Port 25. Daneben gibt es tausende weitere Ports. Kritisch: zu viele offene Ports bieten Schlupflöcher für Hackerangriffe. Im Normalfall schließt eine Firewall alle nicht benötigten Zugänge. Ob das wirklich so ist, lässt sich mit einem Testprogramm herausfinden.