4,4 Milliarden für den Staat: Funkfrequenzen für ultraschnelles mobiles Internet versteigert

Wochenlang wurde hinter verschlossenen Türen verhandelt. Jetzt ist die Auktion zu Ende: Rund 4,4 Milliarden Euro haben Vodafone, T-Mobile und O2 unterm Strich geboten, um neue Frequenzen für den Mobilfunk zu ergattern. E-Plus ist leer ausgegangen.

Die Frequenzen sind durch den Wechsel vom analogen zum digitalen Fernsehen freigeworden, und werden in Fachkreisen deshalb auch als „digitale Dividende“ bezeichnet.
Die Mobilfunkanbieter verwenden die ersteigerten Frequenzen für den mobilen Datenfunk LTE, „Long Term Evolution“. Eine neue Technik, auch Super 3G genannt, die drahtloses Internet mit turboschnellen 250 MBit/Sekunde ermöglicht. Das Surfen mit Handy und Notebook wird also noch flotter.

Vor allem aber sollen damit endlich ländliche Gebiete mit Internet versorgt werden, die bislang kein DSL haben. Das ist aber auch dringend nötig – denn immer noch gibt es komplette Landstriche in Deutschland, die aus dem Informationszeitalter ausgesperrt sind. Unverantwortlich.

Erneuter Datenskandal bei Facebook: Passwörter unverschlüsselt übertragen

Es vergeht wohl kaum eine Woche ohne die ein oder andere Datenpanne bei Facebook. Diese Woche hat das ARD-Magazin Monitor eine neue, erhebliche Sicherheitslücke aufgedeckt: Facebook überträgt sensible Passwörter zum Teil unverschlüsselt – und macht es Datendieben so viel zu einfach, an wertvolle Passwörter zu gelangen.

Betroffen ist die Funktion „Freunde suchen“, die viele Facebook-Nutzer recht häufig verwenden. Experten haben festgestellt, dass Facebook die Zugangsdaten zu fremden Diensten wie Skype, Instant Messenger- oder E-Mail unverschlüsselt überträgt.

    Eine folgenschwere Sicherheitslücke, die unbedingt und sofort gestopft werden muss. Ein Onlinedienst wie Facebook, der über 400 Millionen Mitglieder zählt, hat eine besondere Verantwortung. Da darf es derart gravierende Pannen eigentlich nicht geben.

    httpv://www.youtube.com/watch?v=inWX4OIKgs8

Gesperrte YouTube-Videos abspielen

Je nach Land und Region werden bei YouTube bestimmte Filme gesperrt. Macht nichts. Denn mit folgendem Trick lässt sich die Sperre umgehen und jeder Film betrachten. Egal wo.

Das Ganze funktioniert sogar ohne den sonst üblichen Umweg über einen Proxy-Server, der alle Anfragen über Server im Ausland schleust. Das macht die Sache nur langsamer. Im normalen Tempo geht’s über einen Direktaufruf des Videos. Hierzu wie gewohnt das Video anklicken. In der Adresszeile erscheint zum Beispiel für das Video mit der Kennung “ oG56mAYUiaw“ folgende YouTube-Adresse:

https://www.youtube.com/watch?v=oG56mAYUiaw

Jetzt in die Adresszeile klicken und die Adresse folgendermaßen umwandeln:

https://www.youtube.com/v/oG56mAYUiaw

Die neue Adresse mit [Return] bestätigen und das (eigentlich gesperrte) Video im Vollbild genießen.

Jetzt macht Google auch noch in TV

Fast könnte man den Eindruck haben, Google kenne keine Grenzen. Vermutlich ist das auch so. Jetzt hat Google sein neuestes Baby vorgestellt: Google TV. Google will Fernsehen und Internet verschmelzen. Dieser Ansatz ist nicht neu, schon seit Jahren werden Fernseher verkauft, die mehr oder weniger intelligent Zugang zum Internet bieten.

Google geht natürlich einen Schritt weiter. Google will Ordnung in das Thema Fernsehen bringen: Wo läuft wann welche Sendung, ist sie schon auf der eigenen Festplatte aufgenommen oder womöglich irgendwo auf Youtube zu finden? Google TV findet es raus… Künftig könnten Fernseher mit Google TV ausgestattet sein; oder man schließt eine entsprechende Settop-Box an seinen Fernseher an.

Google TV basiert auf Android und den Google-Browser Chrome. Über das Fernsehgerät sollen Anwender dann nicht nur Fernsehprogramme abrufen können, sondern auch im Netz surfen (klar). Kern des Ganzen ist die Suchfunktion: Ein Knopfdruck, und entdeckte Fernsehsendungen lassen sich direkt aus der Suche heraus starten. Darüber hinaus wird es möglich sein, Videos in HD-Qualität abzurufen und anzuschauen, es aus Online-Videoangeboten (nicht nur, aber auch Youtube). Auch Anwendungen aus dem Android Market sollen in Zukunft so auf den Fernseher kommen.

Zunächst startet Google TV nur in den USA. Später soll Google TV auch nach Europa kommen. Das funktioniert aber nur, wenn es Kooperationen mit Satellitenbetreibern und Kabelanbietern kommt.

Browser verraten zu viele Daten

Die Electronic Frontier Foundation (EFF) ist ein amerikanischer Verein, der sich Gedanken um den Datenschutz im digitalen Zeitalter macht – gibt es in den USA sonst ja nicht so oft.

Jetzt hat sich die EFF zum Beispiel die Frage gestellt, wie indiskret moderne Browser eigentlich sind, welche Daten sie preisgeben und ob daraus ein Profil erstellt werden kann. Konkret: Ob es möglich ist, einen Internetbenutzer allein anhand der Konfiguration seines Browsers wiederzuerkennen.

Die Antwort lautet: Ja. in den meisten Fällen ist das durchaus möglich, denn acht von zehn Browsern hinterlassen eine Art digitalen Fingerabdruck beim Surfen.

Aber der Reihe nach. Drei Monate lang hat die EFF geforscht und untersucht, welche Daten die gängigen Browser eigentlich an Webseiten übermitteln, wenn sie eine Webseite aufrufen. Der Ergebnisbericht ist besorgniserregend. Da passiert eine Menge im Hintergrund, ohne dass wir als Internetbenutzer davon etwas mitbekämen. Der Browser verrät dem Server der Webseite zum Beispiel, welcher Browser er ist, welche Version, welches Betriebssystem verwendet wird (und welche Version), im Zweifel aber auch, welche Plugins und Zusatzprogramme installiert sind, welche Bildschirmauflösung zum Einsatz kommt und vieles andere mehr.

Durchaus sinnvoll und nützlich, denn so kann der Webserver entscheiden, wie die Webseite aussieht. Da jeder Browser anders ist, kann es erforderlich sein, spezielle Varianten einer Webseite auszuliefern, auch die Bildschirmauflösung ist interessant, denn auf einem großen Bildschirm kann eine Webseite anders aussehen als auf einem Smartphone. Das dürfte jedem einleuchten.

Jetzt hat die EFF aber herausgefunden, dass derart viele Daten übertragen werden, dass nur wenige Benutzer exakt dieselben Daten übertragen – und dann spricht man von einem digitalen Fingerabdruck, da sich auf diese Weise eine Unterscheidung der Benutzer erreichen lässt – und natürlich auch ein „Wiedererkennen“, wenn der Benutzer irgendwann wieder kommt.

Was sie Sache besonders heikel macht: Das klappt auch über die Grenzen einer Webseite hinaus. Tauschen sich zwei (oder mehr) Webserver untereinander aus, ist nicht nur ein Widererkennen möglich, sondern natürlich auch, ein Profil anzufertigen.

Auf diese Weise lässt sich nicht nur theoretisch ein einzelner Internetbenutzer mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit identifizieren und bei seiner Surftour beobachten. Das ist keineswegs Theorie: Die EFF weist darauf hin, dass bereits mehrere Firmen entsprechende Lösungen für Webseitenbetreiber anbieten, um solche Daten zu sammeln und auszuwerten – ob diese nun Cookies verwenden (dann ist es ohnehin recht einfach) oder eben nicht.

Natürlich gibt die EFF auch Tipps, wie man sich als Datensurfer eine Tarnkappe aufsetzen kann. So empfehlen die Experen, keinen seltenen Browser zu benutzen, denn so ist man einfacher zu erkennen. Außerdem solle man JavaScript deaktivieren, da sich dadurch die Zahl der an den Webserver übertragenen Daten massiv verringert. Schließlich solle man noch den Anonymisierungsdienst „Tor“ benutzen.

Alles gut und schön – aber nicht besonders praxistauglich. Denn wer JavaScript deaktiviert, kann schlichtweg viele Webseiten nicht nutzen – oder muss auf eine Menge Komfort verzichten. Und der Anonymisierungsdienst Tor ist zwar zweifellos eine sinnvolle Sache, wenn man anonym im Web unterwegs sein will, bremst das Surftempo aber enorm aus. Je mehr Leute ihn benutzen, umso langsamer wird das Ganze.

Auch wenn die Tipps zum gewünschten Ergebnis führen – sie dürften die User ganz schön frusten.

Sinnvoller ist es zweiffelos, die Hersteller von Browsern aufzufordern, sich Gedanken darüber zu machen, wie zumindest im Tarnkappenodus (ergo Privatmodus) der Browser möglichst wenige Daten übermittelt werden, damit Webserver keine Rückschlüsse auf den Datensurfer ziehen können. In einem ausführlichen Dosser der EFF (PDF) steht sehr detailreich erklärt, wie sich das erreichen lässt.

Mal sehen, ob sich die Browser-Anbieter bewegen. Es wäre wünschenswert.

Nokia & O2: Daten mit dem O2 Communication Center synchronisieren

Bei Terminen und Adressen herrscht oft ein Wirrwarr. Adressen sind auf dem Handy aktuell, Termine nur auf dem PC. Warum nicht alles auf beiden Geräten aktuell halten? Mit Synchronisierungsdiensten wie dem O2 Communication Center ganz einfach.

Der kostenlose Synchronisierungsdienst sorgt dafür, dass die Kontakte, Kalender, Aufgaben und Notizen auf dem PC, im Web und auf dem Handy gleich sind. Die Einrichtung auf dem Nokia-Handy ist für O2-Kunden simpel: Auf der Webseite https://www.o2online.de auf „Login“ klicken und die Zugangsdaten eintragen oder neu anmelden. Dann auf „Mein O2“ und „O2 Communication Center“ klicken. Anschließend folgt ein Klick auf „Handy-Synchronisation“ sowie „Neues Handy einrichten“. Das eigene Handymodell auswählen, die Handynummer eingeben und mit „Weiter“ bestätigen. Kurz darauf kommt eine Bestätigungs-SMS. Die Ersteinrichtung ist damit abgeschlossen.

Zum Synchronisieren im Handy den Befehl „System | Synchron.“ aufrufen, das Profil „O2 Sync“ auswählen und die Befehle „Optionen“ sowie „Synchronisieren“ wählen. Jetzt stellt das Handy eine Verbindung zum Communication Center her und gleicht Adressen, Termine, Aufgaben und Notizen ab.

Hier geht’s zum O2 Synchronisierunscenter:
https://www.o2online.de/nw/meino2/comcenter-public/synchronisation/pageframe.html

Facebook Sicherheit: Die Datenfreigabe optimieren

Je beliebter Facebook wird, umso mehr häufen sich Berichte über den Datenmissbrauch und das Ausspionieren persönlicher Informationen. Das muss nicht sein. Damit Privates privat bleibt, lässt sich bei Facebook genau einstellen wer was sehen darf – und wer nicht.

Um die Datenfreigabe zu steuern, bei Facebook in den Bereich „Konto | Privatsphäre-Einstellungen“ wechseln. Hier sind die fünf Facebook-Bereich aufgeführt, in denen minutiös eingestellt werden kann, wer wie tief ins eigene Profil schauen darf. Über ein Dropdown-Menü lässt sich der jeweilige Personenkreis auswählen, etwa „Nur Freunde“. Wer bei der Wahl der Freunde zu sorglos war, kann über „Benutzerdefiniert“ eine Whitelist der zugelassenen Personen definieren.

Ein genereller Tipp: Im Profil lieber zu wenig als zu viel Privates verraten. Wer weiß, wer die öffentlich zugänglichen Daten später in die Hand bekommt. Wer peinliche oder intime Informationen oder Fotos preisgibt, hat zum Beispiel bei seriösen Bewerbungsgesprächen schlechte Karten.

IE Tab für Chrome: Den Internet Explorer in Chrome integrieren

Leider gibt’s noch immer Webseiten, die für den Internet Explorer optimiert sind und nur damit vernünftig laufen. Unverständlich, da der IE schon lange nicht mehr der beliebteste Browser ist. Wer auf Google Chrome umgestiegen ist und IE-optimierte Seiten aufrufen möchte, muss jetzt nicht mehr wechseln. Der Internet Explorer wird einfach in Chrome integriert.

Das funktioniert mit dem Chrome-Add-On „IE Tab“. Wer auf eine IE-optimierte Webseite stößt, muss nur noch auf die neue IE-Schaltfläche rechts neben der Adressleiste klicken. Damit wird im Hintergrund die Chrome-Engine gegen die Internet-Explorer-Engine ausgetauscht. Optisch bleibt der Browser gleich. Aus Chrome wird also kurzerhand ein Microsoft-Browser im Google-Kleid.

Hier gibt’s das Internet-Explorer-Add-On für Chrome:
https://www.chromeextensions.org/utilities/ie-tab/

Hamburger Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungsverfahren gegen Google ein

Jetzt wird es ernst für Google: Wie der NDR berichtet, leitet die Staatsanwaltschaft Hamburg ein Ermittlungsverfahren gegen Google ein. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Wilhelm Möllers dem NDR Fernsehen. Es werde geprüft, ob Google gegen § 202b des Strafgesetzbuches verstoßen hat. Google wollte sich zunächst nicht äußern. Zuvor war die Anzeige eines Aachener Anwalts eingegangen.

Bei seinen Aufnahmen für das Internet-Programm Street View hatte Google auch W-Lan-Netze erfasst. Daten, die über ungesicherte Netze gesendet wurden, hat Google miterfasst und gespeichert. Das Unternehmen erklärte, es wolle die Daten löschen, ist bisher aber nicht bereit, Datenschutzbehörden Einblick in die gespeicherten Daten zu geben.

Zuvor hatte der Rechtsanwalt und Programmierer Jens Ferner unter Bezug auf §89 des Telekommunikationsgesetzes gegen das Unternehmen Anzeige erstattet. Der Anwalt vertritt Mandanten, die ungeschützte W-Lan-Netzwerke zum Surfen genutzt haben und dafür verurteilt wurden. „Wieso sollten für Google andere Regeln gelten“, fragt Ferner, „als für einfache Nutzer, die im Café sitzen und über ungeschützte Netze im Internet surfen?“

Kostenlose Musik aus dem Netz

Es gibt mittlerweile für Musikliebhaber eine Menge interessanter Anlaufstellen im Web: Hier können sich Musikfans die neusten Songs anhören, völlig legal. Mit simfy.de ist jetzt ein neuer Musikdienst gestartet, gegründet in Köln. simfy.de ist der erste nennenswerte deutsche Dienst, der kostenlos online Musik als Musikstream zum Anhören anbietet. Man kann sich die Musik anhören, sie in der kostenlosen Variante aber nicht downloaden. Rund 6,2 Millionen Titel stehen derzeit zur Verfügung, etwa die Hälfte können sich Besucher kostenlos und legal anhören.

Simfy durchsucht das Angebot auf Wunsch nach Künstlern oder Titeln, die Musik lässt sich ohne Einschränkung auf PC oder Mac abspielen– so oft man möchte. Dieses gezielte Suchen und Abspielen ist ein Vorteil gegenüber anderen Online-Streamingdiensten, die das in der Regel nicht anbieten. Alle großen Musiklabels mit Ausnahme von Warner Music machen bei dem kostenlosen Musikangebot mit, daher sind auch aktuelle Hits dabei.

Kurze Werbejingles vor der Musik sowie Reklame auf der Webseite sollen in Zukunft dafür sorgen, dass das Angebot refinanziert wird. Noch ist das aber nicht der Fall, noch ist simfy.de komplett werbefrei. Simfy.de bietet auch einen kostenpflichtigen Premiumdienst an, der knapp 10 Euro im Monat kostet. Hier gibt es Zugriff auf sechs Millionen Songs, außerdem können Benutzer Playlisten anlegen und die Musik auf MP3-Player wie dem iPod abspielen.

Die vielleicht bekannteste Konkurrenz zu simfy.de ist last.fm. Auch hier kann man sich kostenlos Musik anhören. Anders als bei simfy können last.fm-Benutzer hier aber nicht einen bestimmten Song oder Künstler auswählen und sich die Musik dann einfach so anhören. Es gibt vielmehr so genannte „Radiostationen“, aus denen man bei last.fm auswählen kann. Die bieten dann bestimmte Musikrichtungen, etwa die Musik bestimmter Künstler oder Genre. last.fm spielt die Musik in beliebiger Reihenfolge, der Benutzer hat keinen Einfluss darauf, was er hört, er kann bestenfalls Songs, die er nicht hören will, durch Mausklick vorzeitig beenden (überspringen).

last.fm bietet dafür jede Menge Hintergrundinfos, Fotos, Infos zu den Künstlern, zu Events und Konzerten, Besucher können auch online Karten bestellen und vieles andere mehr. Last.fm ist keine reine Musik-Abspielstation, sondern eine Art personalisiertes Online-Radio.

Es gibt auch Webseiten, die den kostenlosen Download von Musik anbieten. Bestes Beispiel: tonspion.de. Das Angebot listet legale, kostenlose Downloads im Internet auf – eine Art Onlinemagazin mit Links auf legale Downloads. Wenn Plattenlabels oder Künstler einzelne Musikstücke – teilweise auch nur zeitweise! – zum kostenlosen Download anbieten, wird das bei tonspion.de registriert und gemeldet.

Mit freeload.de ist vor einigen Tagn ein neuer Dienst gestartet, der ähnlich funktioniert. Auch dieses Portal stellt legale Download-Links vor, die von den Labels und Musikern im Internet freigegeben wurden. Aktuell gelistet sind Interpreten wie Revolverheld, Rihanna, Beyoncé, Smashing Pumpkins, Massive Attack und Franz Ferdinand. Allerdings ist das Titelverzeichnis noch recht schmal, viel mehr als 200 Titel sind es derzeit nicht.

Interessant ist auch SoundCloud.com. Hier stellen Künstler und DJs aus aller Welt ihre Remixes vor. Sie mischen neue Songs ab – und stellen sie ins Portal. Besucher können hier nach Künstlern oder Titeln suchen und sich die Remixes so anhören – kostenlos. Die Musik ist in Genre kategorisiert und mit Stichwörtern versehen. Ein riesiges Angebot mit spannenden Inhalten. Die Musik lässt sich hier auch downloaden.

Das wohl größte Angebot an Musik und Musikvideos gibt es auf Youtube. Der Muziic Player bietet komfortabel Zugriff auf die Musik in Youtube: Muziic ist eine kostenlose Software für den PC (auch eine iPhone App wird mittlerweile angeboten). Der Player lässt sich wie ein ganz gewöhnlicher Musik-Player benutzen, die Musik selbst kommt aber aus Youtube – auf Wunsch mit, aber normalerweise ohne Videobild. Man kann bequem Playlisten zusammenstellen und so genau festlegen, welche Musik man hören möchte. Da die meisten Songs in der einen oder anderen Form auch auf Youtube vorliegen, eine bequeme Möglichkeit, kostenlos Musik zu hören. Die Klangqualität ist allerdings sehr unterschiedlich und keineswegs immer gut. Man hat ja keinen Einfluss darauf, welche Musik geladen und abgespielt wird.

Simfy
Tonspion
Freeload
Muziic Player
Soundcloud