Opera: Twittern mit dem Opera-Browser
Zum Surfen und Twittern waren bislang zwei Programme notwendig: ein Browser und ein Twitterclient. Opera-Nutzer haben es da leichter. Für den norwegischen Browser gibt es ein gut gemachtes Twitter-Widget.
Zum Surfen und Twittern waren bislang zwei Programme notwendig: ein Browser und ein Twitterclient. Opera-Nutzer haben es da leichter. Für den norwegischen Browser gibt es ein gut gemachtes Twitter-Widget.
Wie viele Fernsehgeräte gibt es in den USA? Wie viele Internetseiten können gelesen werden? Wie haben sich die Auflagen amerikanischer Zeitungen entwickelt (dramatisch nach unten!) – und wie die Nutzung von News-Readern im Web (dramatisch nach oben!)? Ein Video präsentiert aktuelle Zahlen aus der Welt der Medien und des Internet.
Um Urlaubsbilder oder andere Schnappschüsse an Freunde und Bekannte zu verschicken, verwenden viele Anwender die Textverarbeitung Word. Die Fotos werden einfach ins Dokument eingefügt und danach als einzelne Word-Datei verschickt. Der Clou: Die Fotos lassen sich mit folgendem Trick als separate JPG-Dateien speichern und als Diashow abspielen.
Wie schnell Windows 7 startet, ist ob ein subjektives Empfinden. Die einen finden es rasend schnell, die anderen schneckenlangsam. Zum direkten Vergleich müssen objektive Messwerte her. Am besten sekundengenau. Die gibt’s sogar mit Windows-Bordmitteln.
Sobald USB-Sticks oder ein USB-Laufwerke angestöpselt werden, merkt sich Windows die USB-Informationen. Auf ewig. Selbst wenn ein USB-Stick nur einmal und dann nie wieder angeschlossen wird, bleiben die Daten über den Stick (nicht die Daten auf dem Stick selbst) intern gespeichert. Wer möchte, kann das USB-Gedächtnis löschen.
Wie groß ist der Ölteppich im Golf von Mexiko eigentlich? Eine Webseite zeigt, wie groß das Gebiet an Amerikas Ostküste ist, das mittlerweile mit Öl verseucht wurde – und es in einem zweiten Schritt vor die eigene Haustür verlegen, sozusagen maßstabsgerecht importieren. Ob München, Dresden oder Pinneberg, Mallorca oder Bitterfeld – wer seinen Heimatort oder seine Urlaubsregion eingibt, wird entsetzt sein, welch große Fläche die tödliche Brühe einnimmt. Zum Glück dann nur theoretisch.
Die Kritik an dieser Praxis hat in den vergangenen Wochen immer stärker zugenommen. Ein Verstoß gegen den Datenschutz sei das, weil die Zustimmung der Betroffenen fehle.
Wohl wahr. Nun hat Facebook seinen Fehler eingestanden – und damit begonnen, die Datensätze zu löschen.
Nächste Woche kommt das neue Office 2010 in den Handel. Word, Excel, Powerpoint und Co. wurden generalüberholt. Schneller als erwartet hat Microsoft nun auch die Office WebApps gestartet, die kostenlose Online-Variante der Software. Ab sofort können Computerbenutzer Word, Excel, Powerpoint und OneNote im Web benutzen – kostenlos, da werbefinanziert.
Google bietet seine Navi-Software Google Maps Navigation“ ist nun auch in Deutschland umsonst zu haben, Onlinekarten und Routenplaner inklusive. Einzige Voraussetzung: Ein Handy mit „Android“-Betriebssystem. Zumindest erst einmal, schon bald soll die Software auch für andere Handys angeboten werden.
Der Ölkonzern BP versucht Schadensbegrenzung in Sachen Imageverlust – und zwar auf eine ganz neue Art und Weise: Weil sich immer mehr Menschen im Internet über die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko informieren, hat BP Anzeigen in führenden Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. geschaltet.