14.02.2008 | Tipps
Jedes gestartete Programm erhält in der Taskleiste von Windows eine eigene Schaltfläche. Je nach Bildschirmauflösung können es sich hier zehn und mehr Schaltflächen bequem machen. Kommen weitere Programme hinzu, werden die bisherigen Programmschaltflächen automatisch verkleinert. Leider vergeudet Windows eine Menge Platz, wenn nur ein oder zwei Programme gestartet werden.
14.02.2008 | Tipps
Windows ist familienfreundlich. Egal, wie groß die Familie ist: Unter Windows XP und Windows Vista lässt sich für jedes Familienmitglied ein eigenes Benutzerkonto einrichten. So können sich mehrere Personen einen PC teilen, ohne sich gegenseitig ins Gehege zu kommen. Damit nicht jeder sein Passwort frei verändern kann (etwa die Kinder), besteht die Möglichkeit, Passwörter vor Veränderungen zu schützen.
13.02.2008 | Tipps
Mit Excel lassen sich keineswegs nur Zahlen, Formeln, Listen oder Diagramme verwalten: Mit einem Trick wird aus der Tabellenkalkulation ein richtig praktisches Tool zur Projekt- und Terminplanung.
13.02.2008 | Tipps
Wer von früheren Office-Versionen zum neuen Microsoft Office 2007 wechselt, muss sich erst einmal an das neue Layout gewöhnen. Optisch hat sich eine Menge verändert. Wem einzelne Farben des neuen Layouts nicht zusagen, kann sie jederzeit anpassen.
12.02.2008 | Tipps
Viele Grafikprogramme können Bilder laden und bearbeiten, die im Photoshop-Format gespeichert sind. Doch das neue Photoshop CS3 verwenden ein neues Dateiformat, das alten Versionen von Photoshop ebenso Probleme bereitet wie vielen anderen Grafikprogrammen. Deshalb bietet Photoshop PS3 einen Kompatibilitätsmpodus an.
12.02.2008 | Tipps
Jeder Internetsurfer hat Lieblingsseiten, die besonders häufig aufgerufen werden. Werden die Favoriten als Startseite/n hinterlegt, erscheinen sie bei jedem Browserstart automatisch. Das kostenlose Add-On PermTabs sorgt dafür, dass die Lieblingsseiten sogar eigene Tabs im Browser bekommen – und so jederzeit angesteuert werden können.
12.02.2008 | Tipps
Google findet (fast) alles – auch PDF-Dateien. Stoßen die Google-Spider auf ihrem Streifzug durchs Web auf ein PDF-Dokument, wird es mit in die Suchdatenbank aufgenommen. Manchmal ist es praktisch, auch PDF-Dokumente mit angeboten zu bekommen, manchmal aber auch nicht. Darum kann man Google anweisen, keine PDF-Dokumente als Treffer zu präsentieren.