Mit Tarn-Kappe ins Web
Die geplante Vorratsdatenspeicherung verunsichert viele PC-Benutzer: Sie schauen sich nach Möglichkeiten um, anonym im Web zu surfen. Das geht durchaus – und ist sogar relativ einfach.
Die geplante Vorratsdatenspeicherung verunsichert viele PC-Benutzer: Sie schauen sich nach Möglichkeiten um, anonym im Web zu surfen. Das geht durchaus – und ist sogar relativ einfach.
Im Apple Store gibt es alles, was Apple so anzubieten hat: Ob iMac, Macbook, Macbook Pro, iPod oder iPhone. Alles da. Einige Geräte lassen sich auf Wunsch gravieren. Die Lieferzeiten sind detailliert angegeben.
Diesmal gibt es in den Surftipps wirklich jede Menge zu sehen. Zum Beispiel Webseiten, wo man sich über aktuelle, gut gemachte Animationsfilme aus dem Computer informieren – und diese Filme auch anschauen – kann. Oder Luftbildaufnahmen mit dem gewissen Aha-Effekt, die Google Earth so bereit hält. Etwa Aufnahmen von der Villen und Fincas der Stars und Superreichen. Manche parken sogar ihre Boeing 707 vor dem Haus. Aber auch Geisterbilder mit Gruselfaktor
Suchbegriff eingeben, die Eingabetaste drücken und durch die Ergebnisseiten stöbern – so einfach lassen sich Suchmaschinen bedienen. Leider zeigt Google normalerweise nur zehn Ergebnisse pro Seite. Mit der Firefox-Erweiterung „Google Auto Pager“ ist es möglich, auch mehr Treffer anzuzeigen. Sobald das untere Ende der ersten Ergebnisseite erreicht ist, lädt der Auto Pager automatisch die nächsten Ergebnisse nach – ganz ohne Klicken oder Blättern.
Nummerierte Listen sind mit Word recht schnell erstellt. Microsofts Textverarbeitung bietet für diesen Zweck extra eine Aufzählungsoption an. Hier numeriert Word die Absätze automatisch durch. Allerdings gibt es mitunter Schwierigkeiten bei der Formatierung, wenn mehr als neun Absätze durchnumeriert werden sollen. Das lässt sich aber in den Griff bekommen.
Wer etwas aus der Zwischenablage in Excel übernehmen möchte, muss einiges beachten. Bei mehrzeiligen Texten wie Adressen zum Beispiel trennt Excel die einzelnen Zeilen und verteilt sie auf untereinander liegende Tabellenzellen. Nur über einen Umweg landet der komplette Inhalt in einer einzigen Zelle.
Irren ist bekanntlich menschlich. Doch selbst kleine Fehler können in Excel-Tabellen eine recht große Auswirkung haben. Ein falsch eingegebener Rabatt etwa führt rasch zu unerwünschten Ergebnissen in Rechnungen oder Angeboten. Oft sogar unbemerkt. Um Fehleingaben zu verhindern, ist Excel 2007 mit einer cleveren Schutzfunktion ausgestattet. Bei der Eingabe eines unrealistischen Wertes, etwa einem Rabatt von mehr als 10 Prozent, meldet sich Excel dann mit einer Warnmeldung zu Wort.