ChatGPT ist nicht der einzige ChatBot auf dem Markt. Auch andere Hersteller haben sich mittlerweile aufgemacht, um Euch mit einer KI für intelligente Dialogen und Artikel zu versorgen.
Nutzung von ChatGPT 3.5 und 4
ChatBots sind vor allem für ihre Konversationsfähigkeiten bekannt: Gebt einen Text ein, der ChatBot sucht sich die Informationen dazu zusammen und bereitet diese in Form von Antworten auf. Interessant wird es, wenn noch weitere Funktionen hinzukommen. Da ist Chatsonic eine interessante Alternative: Das basiert auf der Infrastruktur von ChatGPT 3.5 und 4, integriert aber zusätzlich noch die Möglichkeit, Bilder aus Eingaben zu generieren und auch auf Spracheingaben zu reagieren. 25 Anfragen am Tag sind in Chatsonic frei, das sollte für die meisten Privatanwender ausreichen. Wenn nicht, dann stehen zwei kostenpflichtige Pläne zur Auswahl.
Flapsige Antworten und Generierte Bilder
- Ruft die Webseite von Chatsonic
- Meldet Euch mit Eurem Google- oder Apple-Account an oder legt ein eigenes Konto an.
- Bei Chatsonic könnt Ihr für die Formulierung der Ausgabe aus verschiedenen Typen von AIs auswählen. Das beeinflusst die Art der Antwort. Der Stand-Up-Comedian antwortet eher lustig, der Poet eher ausschweifend-literarisch und so weiter. Probiert einfach ein paar Einstellungen aus.
- Durch das Aktivieren von Include latest Google data aktiviert Ihr eine Besonderheit von Chatsonic: Normalerweise finden eher statische Quellen Verwendung in einem Chatbot. Mit dieser Option greift die KI auch auf aktuelle Google-Suchergebnisse zu.
- Um ein Bild zu generieren, schreibt als Eingabetext „generate an image of“ und dann das Thema. Die so generierten Bilder könnt Ihr herunterladen, wenn Ihr auf den Download-Button
- Ihr könnt auch verschiedene Arten von Ausgabeformaten in die Anfrage integrieren. Wenn Ihr beispielsweise „Write an Instagram post about“ als ersten Teil der Anweisung benutzt, dann formuliert ChatSonic als Instagram-Beitrag, zu dem Ihr über Copy Code auch gleich den HTML-Code zum Einbetten herunterladen könnt.
