CyberGhost VPN: Tarnkappe fürs Netz mit vielen Extras

von | 22.11.2022 | Werbung

Es hat sich mittlerweile herumgesprochen: Ein „Virtual Privat Network“ (VPN) bietet im Netzalltag durchaus eine Menge Vorteile: Diskretion, Zugriff auf blockierte Inhalte, Datenschutz und Kontrolle über die eigene Identität im Netz. CyberGhost ist einer der Veteranen – und günstig für alle zu haben.

Es gibt wirklich viele gute Gründe, einen VPN-Dienst zu nutzen. Einer der vielleicht wichtigsten ist: Ein VPN kann helfen, digitale Privatsphäre zu bieten und/oder deutlich zu verbessern. Denn die IP-Adresse, die wir beim Surfen im Netz verwenden (zwangsweise, die können wir uns nicht aussuchen, sondern wird vom Provider gestellt), sagt eine Menge aus über uns: Wo wir uns aktuell aufhalten, was wir zuletzt angeschaut haben und vieles andere mehr.

Ein VPN bietet viele Vorteile

In einem VPN wird der Datenverkehr komplett verschlüsselt, was ihn abhörsicher macht – sogar in einem offenen WLAN. Zudem wird die eigene Identität verschleiert, weil die eigene IP-Adresse verschwindet. Darüber hinaus lassen sich in einem VPN Inhalte nutzen, die sonst geblockt sind. Eine Menge Vorteile – und einfach handhabbar sind VPNs heute auch.

  • Abhörsicher kommunizieren
  • Die eigene Identität verschleiern (IP-Adresse)
  • Den Aufenthaltsort verschleiern
  • Torrent Netzwerke absichern
  • Geo-Blocking umgehen
  • Sicher digital bezahlen

Niemand braucht ununterbrochen VPN-Dienste. Aber es gibt immer wieder Situationen, in denen sie nützlich und hilfreich sind.

Die eigene IP-Adresse zu verschleiern zum Beispiel, kann häufig sinnvoll sein. Etwa dann, wenn man keine Spuren im Netz hinterlassen möchte. Ein VPN-Dienst kann da Wunder wirken. Denn das ist eine der Kernaufgaben eines VPN-Dienstes: die IP-Adresse verschleiern, indem alles, was wir im Netz machen, über Umwege erfolgt. Über den Umweg eines VPN-Dienstes.

Ein VPN bietet die Möglichkeit, so zu tun, als ob man in einem anderen Land wäre

Vertrauen ist wichtig

Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang aber, dem VPN-Dienst vertrauen zu können. Denn wenn ein VPN-Dienst die Zugriffe aufs Netz protokolliert, ist nichts gewonnen. Im Gegenteil.

Einer der unbestreitbaren Pioniere im Bereich der kommerziellen VPN-Dienste, die einfach zu bedienen und vielseitig um Funktionsumfang sind, ist CyberGhost VPN. Gegründet von einem Deutschen – und mit Hauptsitz in Rumänien mit strengen Datenschutzvorschriften. Eine Weitergabe von Daten an Behörden oder Geheimdiensten ist hier ausgeschlossen. CyberGhost protokolliert nach eigenen Angaben nichts. Keine IP-Adressen, keine angesteuerten Webseiten, kein Verlauf, keine Sitzungsdauer, auch keine anderen Daten.

Heute möchte ich Euch Cyberghost daher einmal ausführlicher vorstellen. Das Wichtigste in Kürze.

  • CyberGhost betreibt ein weltweites Netz mit über 9.000+ Servern in 91 Ländern, darunter sogar diverse Spezial-Server für Gaming, Torrents und Streaming.
  • Kunden können auf bis zu sieben Geräten gleichzeitig das VPN nutzen und surfen.
  • Es gibt Apps alle gängigen Mobil- und Desktopsysteme, Konsolen sowie Smart-TVs.
  • CyberGhost ermöglicht den Zugriff auf Streamingdienste wie Netflix, BBC, Disney+ und Co. im Ausland.
  • Im Vergleich zu anderen VPN-Diensten ist CyberGhost sehr günstig.
  • Eine Testversion lässt sich unter Windows und macOS einen Tag lang kostenlos ausprobieren. Mobile Nutzer bekommen sieben Tage zum Ausprobieren
  • Preis: ab 2,03 EUR/Monat (inkl. MwSt.)*

Ein VPN-Dienst bietet nicht nur die Verschleierung der eigenen IP-Adresse, sondern auch und besonders eine separate Verschlüsselung von allem, was man im Netz unternimmt. Es wird ein Datentunnel hergestellt. Großer Vorteil: Ein „Abhören“ dieser Datenleitung ist praktisch unmöglich.

Ich persönlich verwende in einem mehr oder wenigen offenem WLAN – etwa in einem Hotel, einer Lounge, einem Flughafen – prinzipiell einen VPN-Dienst. Denn so ist es Angreifern unmöglich, irgendwelche Daten abzugreifen. Eine wichtige Funktion eines VPN.

Technisch unterstützt CyberGhost moderne Standards wie die Verschlüsselung nach AES-256. Die Desktop-Programme für Windows, Mac und Linux operieren mit OpenVPN und IKEv2. Seit Version 8 ist auch das gelobte WireGuard-Protokoll auf allen Plattformen im Angebot.

Die Android-App setzt neben WireGuard auch auf OpenVPN, für die iOS-Variante gibt es auch IKEv2 zur Auswahl. Das sind allerdings alles Einstellungsmöglichkeiten, die einen Laien überfordern – für anspruchsvolle Nutzer aber durchaus relevant sind oder sein können.

Streamen mit CyberGhost

Eine große Stärke von CyberGhost ist das Streaming. Viele Nutzer verwenden VPN-Dienste, um zum Beispiel auf Inhalte zugreifen zu können, die aufgrund von Geoblocking nicht zur Verfügung stehen. Filme und Serien sind bei den einschlägigen Streamingdiensten in den USA früher verfügbar als in Europa. Anhand der IP-Adresse können die Streamingdienste aber erkennen, wo wir uns aufhalten. Ein VPN-Dienst macht es möglich, das zu ändern. Es wirkt, als wären wir da, wo wir sein wollen: Einfach im VPN-Dienst den gewünschten Aufenthaltsort angeben.

Daher ermöglicht CyberGhost mitunter den Zugriff auf ausländische Mediatheken verschiedener Streaming-Anbieter. Dazu werden eigens konfigurierte Server zur Verfügung gestellt, teilweise sogar für bestimmte Endgeräte wie Fire-TV-Stick. Das ist notwendig, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, denn die Streaminganbieter versuchen immer häufiger, VPN-Dienste zu erkennen und zu blockieren.

Ein VPN wie CyberGhost hilft definitiv weiter. Wer einen VPN-Anbieter nutzt, kann “so tun als ob”. Man kann sich per Mausklick in ein anderes Land begeben, denn man bekommt eine IP-Adresse in einem Land seiner Wahl zugewiesen: USA, Großbritannien, Frankreich, England – wo man will. Vorteil: Schon hat man Zugriff auf Inhalte, die man sonst nicht zu sehen bekommt.

 

Vergleichsweise hohe Hürden gibt es normalerweise bei der BBC: Der BBC iPlayer bietet Zugriff auf viele gute Inhalte, die ich auch gerne nutze (etwa: „Hard Talk“). Aber der Player ist schon seit einigen Jahren sehr streng und gewährt wirklich nur aus dem Vereinigten Königreich Zugriff auf die Inhalte. Mit Hilfe von CyberGhost ist es mir jedenfalls gelungen, wieder auf die BBC-Mediathek zuzugreifen. Splendid!

Für schieb.de Leser/innen gibt es CyberGhost VPN zu einem Spezialpreis

Streaming benötigt am meisten Bandbreite und damit Energie

Streaming: Mit einem VPN könnt Ihr Euch Filme und Serien aus dem Ausland anschauen

CyberGhost einrichten und nutzen

Das Einrichten und Benutzen eines VPN ist heute einfach.

Die VPN-Apps für Windows, macOS und Linux stehen direkt nach der Registrierung zum Download bereit. Nach der Einrichtung des Accounts und dem Login findet sich der Link zum Download der jeweiligen Desktop-Anwendung Web-Portal unter „Meine Geräte“.  Einfacher ist es in der mobilen Welt. Android- und iOS-Nutzer laden die Apps über den App- beziehungsweise Play Store aufs Gerät.

Was auch möglich ist – den technischen Sachverstand vorausgesetzt: CyberGhost lässt sich aucg auf dem heimischen Router installieren. Auf diese Weise werden dann ohne Umstände alle Geräte zu Hause automatisch über das VPN geleitet. Es muss jeder selbst entscheiden, ob das wirklich gewünscht ist.

Mehr Sicherheit durch VPN – auch in offenen WLANs

Offene WLANs sind in der Regel ungesichert. Jeder kann rein – ohne Nachfrage, ohne Passwort und auch ohne jede Verschlüsselung. Das macht die Sache zwar sehr einfach – aber leider auch riskant. Denn weil die Daten nicht verschlüsselt werden, kann theoretisch jeder im WLAN ohne großen Aufwand alles mithören und mitlesen. Auch sensible Daten.

Wenn man nur ein paar Webseiten ansteuert, ein paar Artikel liest: kein Problem. Aber sobald man sich irgendwo einloggt oder sensible Daten eingibt, ist Vorsicht angebracht. Bankgeschäfte sollte man im offenen WLAN also besser nicht erledigen. Denn man weiß nie, wer mitliest. Man bekommt es nicht mal mit, wenn jemand in einem offenen WLAN spioniert.

Deshalb mein Tipp: In offenen WLANs unbedingt ein VPN verwenden. Denn in einem VPN werden alle Daten sicher verschlüsselt. Es gibt Profilösungen, die bieten eine Menge Komfort und erlauben, alle Daten sicher zu verschlüsseln. Doch diese Lösungen kosten Geld und sind nicht immer ganz einfach zu handhaben. Einmal eingerichtet – ob auf dem PC oder Mobilgerät – bemerkt man als Nutzer gar nicht mehr, dass ein VPN einen schützt.

Sehr praktisch ist die Möglichkeit, den VPN-Dienst auf Wunsch je nach verwendetem WLAN automatisch ein- oder auszuschalten. Vorteil: Einmal eingerichtet, wird beim Surfen im offenen WLAN des Cafés dann immer(!) und automatisch das VPN aktiviert – und bei Verlassen des WLANs wieder deaktiviert. Wer es einmal einrichtet, muss das VPN also nie wieder manuell aktivieren – und kann es auch nicht mehr vergessen. Im eigenen WLAN zu Hause zB. kann das VPN dann explizit abgeschaltet werden.

Kill-Switch

Auch daran haben die Entwickler gedacht: Wer mag, kann den Kill-Switch in Anspruch nehmen. Ist dieser aktiviert, gilt quasi Sicherheitsstufe 1. Sollte die VPN-Verbindung aus welchen Gründen auch immer mal ausfallen, sperrt die Software den Datenverkehr.

CyberGhost verwendet die nutzerfreundliche Variante des Notausschalters, der sich nur bei Problemen aktiviert.

Hohes Datentempo

Über einen Punkt müssen wir noch sprechen: VPN-Dienste bremsen das Surfen aus. Zwangsweise. Denn wenn alles, was wir im Netz machen, erst verschlüsselt und darüber hinaus Umwege nehmen muss – was ja Sinn und Zweck eines VPN-Dienstes ist -, so kostet das Zeit. Das Datentempo wird ausgebrems.

Die Frage ist: wie stark. Gute VPN-Dienst stellen ein großes Server-Netzwerk mit guten Kapazitäten zur Verfügung. So auch CyberGhost. Das Surfen und die Datenkommunikation werden langsamer, aber in einem überaus vertratbarem Niveau.

Ein Downstream verlangsamt sich im Schnitt um rund 6 Prozent, ebenso der Upstream – sobald die Verbindung etabliert ist. Das führt zu kaum Einschränkungen, zumal CyberGhost auch hohe Bandbreiten solide unterstützt.

CyberGhost VPN ist damit eins der führenden VPN-Angebote am Markt – und aktuell zu Sonderkonditionen zu haben. Sogar mit 45-Tage-Geld-zurück-Garantie. Das bedeutet: Wer in dieser Zeit nicht zufrieden sein sollte, bekommt sein Geld zurück. Außerdem gibt es einen 24/7-Support in deutscher Sprache, sollten Fragen auftauchen.

  • Ein weltweites Netz mit über 9.000+ Servern in 91 Ländern, darunter sogar diverse Spezial-Server für Gaming, Torrents und Streaming.
  • Kunden können auf bis zu sieben Geräten gleichzeitig das VPN nutzen und surfen.
  • Es gibt Apps alle gängigen Mobil- und Desktopsysteme, Konsolen sowie Smart-TVs.
  • CyberGhost ermöglicht den Zugriff auf Streamingdienste wie Netflix, BBC, Disney+ und Co. im Ausland.
  • 24/7 Support in deutscher Sprache
  • 45-Tage-Geld-zurück-Garantie
  • Preis: ab 2,03 EUR/Monat (inkl. MwSt.)*