Sofern Rechner und Monitor nicht an einer einheitlichen Stromquelle hängen, sollte unbedingt zuerst der Monitor und dann der Rechner eingeschaltet werden. Dafür gibt es einen guten Grund: Falls Windows beim Hochfahren keinen eingeschalteten Monitor entdeckt, geht das Betriebssystem davon aus, dass es sich um einen unbekannten Monitortyp handelt – und schaltet sicherheitshalber auf eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz herunter.
Oft hilft dann nur noch ein Neustart des Systems, um mit höheren Auflösungen und Bildwiederholraten zu arbeiten. Bei Monitoren, die automatisch in den Standby-Modus schalten, gibt es keine Probleme: Beim Hochfahren werden sie aktiv und so von Windows problemlos erkannt.