Nach den turbulenten Zeiten der vergangenen Monate sind viele Anleger auf der Suche nach interessanten Alternativen zu Aktien und Optionen, aber vor allem auch nach seriösen Informationen, iteressanten Empfehlungen, verlässlichen Analysen. Die noch sehr junge FX Direkt Bank bietet online einen Devisenhandel an, den jeder online nutzen kann. Die Kunden der Bank erhalten regelmäßig einen sehr interessanten Newsletter mit Analysen, Berichtsn, Charts und Anlagetipps.
Dieser Newsletter ist normalerweise exklusiv für die Kunden der Bank – kann aber derzeit für vier Wochen kostenlos bezogen werden. Es gibt also vier Wochen lang gratis hochwertige Anlagetipps und Hintergrundwissen frei Haus.
Der Report erklärt anschaulich, wie „Forex“ funktioniert, ein Begriff, der seit einigen Monaten im Internet herumgeistert. Viele sehen darin eine Chance, in kurzer Zeit viel Geld zu verdienen (natürlich nicht ohne Risiko, denn man kann auch Geld verlieren).
Der Grundgedanke: Forex ist eine Spekulation auf fallende oder steigende Währungen. Warum Forex gerade jetzt so spannend ist, wo es das System doch schon seit einer halben Ewigkeit gibt (und mit dem z.B. selbst Landeszentralbanken intensiv handeln)? Nun, gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise können mit stark schwankenden Kursen außergewöhnlich hohe Gewinne erzielt werden – und das macht Forex so attraktiv.
Die FX Direkt Bank AG ist eine seriöse Quelle, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert wird, und bietet in den „Testwochen“ ihren hochwertigen Report im PDF-Format kostenlos an. Der Report zeigt genau, wie Forex funktioniert.
Wer sich registriert, bekommt sogar ein virtuelles Demokonto zur Verfügung gestellt (mit traumhaften 50.000 EUR Guthaben, leider nur „Spielgeld“). Mit diesem Demokonto kann man „spielen“, also ausprobieren, wie Forex funktioniert. Das ist zweifellos eine sehr gute Möglichkeit, um ein Gefühl dafür zu bekommen und um herauszufinden, ob diese Form der Anlage das Richtige für einen ist. Der kostenlose Report kann und soll helfen, die richtigen Entscheidungen zu fällen.
Nein, keine Zensur, aber wer noch nie was gepostet hat, muss erst einmal freigegeben werden; übliche Praxis. Ich empfehle nicht den Devisenhandel, sondern einen kostenlos erhältlichen Report, den ich persönlich sehr spannend und interessant finde. Ich kann das fachlich nicht bewerten, das ist schon richtig, aber habe selbst eine Menge gelernt – und gebe diesen Tipp einfach weiter. Wen es nicht interessiert, liest den Text einfach nicht, das ist ja das Schöne am Web. 🙂
Nun war mein Ursprungskommentar plötzlich doch wieder da, möglicherweise aber nur dann einsehbar wenn man sich in der „Kommentieren-Funktion“ bewegt. Ich weiß nicht was ich davon halten soll!
Aber hallo, jetzt wird man schon auf schieb.de zensiert. Das ist ja was ganz was Neues!
Ich frage mich, ob Sie sich nicht vielleicht die Finger damit verbrennen wenn Sie zur Devisenspekulation ermuntern. Was kommt als nächstes? Schuster bleib bei deinen Leisten!