Das Komplettpaket Norton Internet Security macht den Rechner sicher. Die Standardeinstellung ist ein Kompromiss zwischen vernünftigen Sicherheitseinstellungen und nur wenigen Unterbrechungen. Es geht auch noch sicherer. Wer ein höheres Sicherheitsbedürfnis hat, kann Norton NIS schärfer einstellen.
So geht’s: Im Konfigurationsfenster von Norton Internet Security in den Bereich „Computereinstellungen“ wechseln. Hier das „Datenextraktionslimit“ ausschalten, damit auch gepackte Archive größer als 2 GByte ausgepackt und untersucht werden.
Damit der Rechner nicht durch infizierte Office-Dokumente geschädigt wird, die Option „Automatischer Scan für Microsoft Office“ einschalten.
Wer häufig Programme und Dateien aus dem Internet herunterlädt, sollte den „Heuristikschutz“ auf „Aggressiv“ stellen. Das gewährleistet, dass auch neue, noch unbekannte Schädlinge entdeckt werden – allerdings kann es vermehrt auch zu Fehlalarmen kommen.
Damit bei einem Scan ausnahmslos alle Dateien überprüft werden, die „Scangeschwindigkeit“ auf „Vollständiger Scan“ stellen.
Wird die Option „Frühes Laden“ eingeschaltet, startet Windows zwar etwas langsamer, dafür kann NIS bereits sehr früh mit der Überprüfung der Dateisystemtreiber beginnen.