Vorschau von eMail-Anlagen in Outlook 2007 schneller anzeigen

In Outlook 2007 können Sie Dateien, die an E-Mails angehängt sind, anzeigen, ohne dafür das entsprechende Programm starten zu müssen. Eine praktische Sache, und vollkommen ausreichend, um zum Beispiel schnell mal einen Blick auf eine PDF-Datei zu werfen. Doch bevor die Vorschau geöffnet wird, warnt Outlook Sie immer erst vor den Risiken. (mehr …)

Zeit statt Zeug verschenken

Viel Zeit bleibt ja nun wirklich nicht mehr, die passenden Geschenke für Weihnachten zu besorgen. Aber die zweifellos berechtigte Frage lautet: Muss es denn immer ein Geschenk sein, um das man eine Schleife binden kann? Das zehnte Kuscheltier, das x-te Parfüm, noch ein Computerspiel? Das muss ja nicht sein.

Viel schöner ist es oft, Zeit zu verschenken – gemeinsames Erleben. Auf der Webseite mit der einprägsamen Adresse www.zeit-statt-zeug.de findet man wunderbare Anregungen, was man verschenken könnte. Einen gemeinsamen Besuch im Zoo. Nicht das neueste Buch, sondern mal vorlesen aus dem eigenen Lieblingsbuch. „Fußballspielen statt Konsole“ – so lautet das Motto der Webseite. Man kann auch bequem per Mausklick einen Online-Gutschein produzieren und dem zu Beschenkenden per E-Mail zusenden. Zu öffnen erst ab einem bestimmten Zeitpunkt, etwa Heiligabend – so bleibt es spannend.

Wunderbare Idee. Ich habe gleich ein paar Zeitgeschenke gemacht.

www.zeit-statt-zeug.de

Neue Outlook-Empfänger in eine eMail einfügen

Wer das E-Mail-Programm Microsoft Outlook benutzt, das zu Office gehört, muss sich nicht alle Adressen von Freunden und Kollegen merken. Dank der Kontaktliste übernimmt Outlook das für Sie. Es genügt dann, den ersten Buchstaben des Empfängers einzutippen, und aus der Liste von Vorschlägen den richtigen Eintrag anzuklicken. Doch in der Vorschlagsliste sehen Sie nicht alle gespeicherten Kontakte. (mehr …)

Was steht alles über mich im Internet?

Was steht alles über mich im Internet?

Zu wissen, was über die eigene Person im weltweiten Datennetz abrufbar ist, kann wichtig sein. Denn nicht nur potenzielle Arbeitgeber recherchieren über Sie, was sich unter Umständen negativ auf Ihre Bewerbung auswirken kann. Der Suchmaschinen-Betreiber Google macht es Ihnen einfach, Infos über sich selbst im Netz zu suchen. (mehr …)

Dateien und Dokumente direkt in Outlook-Ordnern speichern

Microsofts E-Mail-Programm Outlook speichert alle eingehenden und gesendeten Nachrichten in einer zentralen Datendatei. Abgelegt werden die E-Mails in einzelnen Ordnern. Normalerweise zeigen die Ordner nur E-Mails an. Mit einem Trick speichern Sie auch wichtige Dokumente, Bilder und andere Daten direkt in Outlook. (mehr …)

So nutzen Sie das neue Entwurfs-Fenster von Gmail richtig

So nutzen Sie das neue Entwurfs-Fenster von Gmail richtig

Wenn Sie eine neue E-Mail anfangen zu schreiben, wird im Google-Webmailer Gmail keine eigene Seite dafür mehr geöffnet. Stattdessen sehen Sie ein kleines Fenster, in dem Sie Ihren Entwurf schreiben können. Hier eine Übersicht über die Funktionen des Entwurfsfensters von Gmail. (mehr …)

OpenOffice auf jedem Tablet-PC nutzen

OpenOffice auf jedem Tablet-PC nutzen

Tablet-PCs wie das iPad oder Flachrechner mit Android-Betriebssystem werden immer populärer: Unterwegs Filme angucken, auf der Couch im Web surfen oder per Fingertipp auf E-Mails antworten – alles möglich. Doch viele Nutzer vermissen die Programme, die sie aus der Windows-Welt kennen, etwa eine Office-Anwendung. Zwar gibt es Office-Apps für Tablet-Geräte, doch die lassen in punkto Funktionsumfang mitunter zu wünschen übrig.

Doch es gibt eine Lösung für das Problem: Mit dem englischsprachigen Onlineangebot rollapp.com können Benutzer auch auf dem Tablet ausgewachsene Büroprogramme nutzen. Zur Auswahl stehen OpenOffice und LibreOffice, die viele bereits vom PC her kennen. Der Trick: Die Betreiber der Seite lassen die Software auf einem Server laufen und liefern die Benutzeroberfläche per Browser aus. Das bedeutet, mit jedem Browser wie etwa Apple Safari oder Google Chrome sind die Programme nutzbar – und das auch nicht nur auf Tablets, sondern auch auf regulären PCs, auf denen kein OpenOffice installiert ist.

Besucher von rollapp.com melden sich mit ihrem Google-, Yahoo-, Twitter- oder Facebook-Konto an und wählen dann eine Anwendung, die sie nutzen möchten. Über die genannten Office-Suiten hinaus ist die Auswahl an Software bisher noch sehr mager. Neben dem Grafikprogramm Inkscape, der Layout-Anwendung Scribus und dem Diagramm-Tool Dia stehen noch vier Spiele zur Auswahl. Weitere sollen aber folgen.

Speichern lassen sich erstellte Dateien allerdings nur online. Dafür benötigen Nutzer ein Konto bei einem der bekannten Anbieter Dropbox, Google Drive, Box oder 4shared. Von dort darf man auch Dateien wieder öffnen. Einen Brief zu schreiben und diesen dann zum Beispiel lokal zu speichern, funktioniert nicht. Dafür haben Anwender aber überall und zu jeder Zeit stets Zugriff auf ihre Dateien – und die passenden Programme, um sie zu bearbeiten.

www.rollapp.com

eMails sicherer machen

E-Mail ist eine praktische Sache: Schnell geschrieben, noch schneller abgeschickt und in der Regel blitzschnell beim Empfänger. Und das auch noch kostenlos. Aber eins ist die E-Mail bislang eher nicht: Sicher. Oder vertrauenswürdig. Jeder kann eine E-Mail mit meiner Absenderkennung versenden.

Ein ernsthaftes Problem, weil man sich überhaupt nicht darauf verlassen kann, dass der angebliche Absender auch der tatsächliche Absender ist. Was im Privatbereich einfach nur blöd ist, das ist im Geschäftsleben ein Unding. Hier gibt es Bereiche, da ist man zwingend darauf angewiesen, sich darauf verlassen zu können, dass die Email Adresse des Absenders auch stimmt. Bei Vertragsfragen zum Beispiel, oder wenn es um vertrauliche Dinge geht. Auch im Bereich der öffentlichen Verwaltung wäre es sinnvoll, wenn sich die Echtheit eines Absenders ermitteln ließe.

Aus diesem Grund wurde die De-Mail erfunden. Die De-Mail soll eine E-Mail zur „sicheren, vertraulichen und nachweisbaren Kommunikation im Internet“ sein, wie es offiziell heißt. Großer Vorteil: E-Mails und Dokumente lassen sich hier verschlüsselt verschicken. Abhörsicher. Doch der viel größere Pluspunk: Absender und Empfänger müssen sich bei der Einrichtung ihres De-Mail-Postfachs identifizieren (etwa mit Personalausweis) und bei jeder(!) verschickten E-Mail ausweisen. Dadurch soll die De-Mail im Gegensatz zur regulären E-Mail weitgehend fälschungssicher sein. Man kann der Absenderangabe vertrauen.

Kunden von Telekom und 1&1 können vertrauliche Dokumente an Behörden und Firmen verschicken können, auch der Empfang ist möglich. Das Versenden einer solchen sicheren E-Mail ist allerdings mit Kosten verbunden: In der Regel kostet die De-Mail 39 Cent. Für viele Firmen ist das trotzdem sehr interessant, schließlich kostet ein Brief mindestens 55 Cent, wer auch noch Papier, Druck, Umschlag etc. dazu rechnet, ist schnell bei 70 Cent. Das Einsparpotenzial ist daher erheblich.

Die De-Mail ist ein großes Geschäft – und dürfte für die Post zu einem erheblichen Problem werden. Knapp zehn Milliarden Euro geben die Deutschen pro Jahr für Porto aus. Schätzungen zufolge lassen sich rund 80 Prozent davon elektronisch abwickeln, wenn Versand und Empfang nur sicher sind. Darum brachte die Deutsche Post bereits vor zwei Jahren den E-Postbrief auf den Markt. Der E-Postbrief ist mit 55 Cent allerdings deutlich teurer als die De-Mail und setzt nach wie vor auf Papier.

Es geht also los mit der De-Mail. Das ist auch dringend nötig. Denn zwar reden alle vom papierlosen Büro, doch wenn es ernst wird, wenn wir etwas erledigen wollen, was relevant ist, kommt man am Papier bislang nicht vorbei. Das könnte die De-Mail ändern, die es auch als Freemail gibt. Sie funktioniert zwar bislang nur innerhalb Deutschlands, ist aber ein interessanter Anfang. Noch ist die De-Mail weitgehend unbekannt. Ob sich das ändert, wird vor allem davon abhängen, wie viele Unternehmen und Behörden mitmachen. Je mehr man online elektronisch erledigen kann, um so interessanter wird der neue Service.