schieb.de | Digital und KI

Tipps

PDF-Dateien mit Gratis-OpenOffice bearbeiten

Mit Office 2013 können Sie PDF-Dateien endlich auch zum Bearbeiten öffnen. Sie nutzen lieber das kostenlose OpenOffice-Paket? Normal ist das Editieren von PDFs hier nicht möglich. Es sei denn, Sie nutzen eine Erweiterung.

Netzwerk

Windows Store: Fehlercode 0x80072ee7 beheben

Nutzer von Windows 8 finden im Windows Store unzählige Apps für jeden Einsatzzweck. Sie wollen eine neue App aus dem Store laden, aber beim Start erscheint nur die Fehlermeldung „Wir konnten keine Verbindung mit dem Store herstellen – 0x80072ee7“?

Windows

Explorer: Tab „Sicherheit“ aus Eigenschaften-Dialog entfernen

Welche Windows-Nutzer auf Dateien und Ordner zugreifen dürfen, entscheiden die NTFS-Rechte. Die lassen sich über die Eigenschaften eines Objekts einstellen, wozu dort der Tab „Sicherheit“ dient. Sie wollen den Zugriff auf diese Optionen unterbinden? Dann entfernen Sie den Tab aus dem Explorer.

Tipps

Apple bestreitet Kooperation mit NSA

Apple-User speichern ihre Kontakte und Termine in der iCloud, der Hersteller kennt den Aufenthaltsort jedes Kunden, zu jeder Zeit. Es würde an ein Wunder grenzen, wenn sich die datengierige NSA nicht auch für Apple interessieren würde.

Tipps

NSA-Spielzeug à la James Bond

Die Agenten der NSA setzen ultramoderne Werkzeuge ein, um Personen gezielt auszuspionieren. Wie der Spiegel in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, können Agenten in einer "Advanced Network Technology" (ANT) getauften Abteilung Hightech-Wanzen jeder Art bestellen, die jedem James-Bond-Film zur Ehre gereichen würden.

Tipps

Lebenslauf online präsentieren

Wer sich auf eine ausgeschriebene Stelle bewirbt, kommt in der Regel nicht ohne Lebenslauf aus. Doch wie muss ein Lebenslauf aussehen? Welche Angaben muss er heutzutage enthalten? Und reicht ein digitaler Lebenslauf, oder muss man ihn tatsächlich noch ausdrucken und auf Papier einreichen?

Tipps

Sicherheits-Leck in Chat-Software Snapchat

Mit gewissen Tricks lässt sich Snapchat dazu überreden, die Telefonnummern seiner Mitglieder zu verraten, das wurde bereits öffentlich dokumentiert. Jetzt haben Hacker den Beweis angetreten, dass es tatsächlich möglich ist: 4,6 Millionen Datensätze wurden veröffentlicht.