it dem Entfernen von Programmen ist es so eine Sache. Zwar bringt jede Anwendung auch ein Deinstallationsprogramm mit. Das funktioniert aber nicht immer so wie erwünscht. Oft bricht die Deinstallationsroutine ab oder es bleiben trotz Erfolgsmeldung auf der Festplatte und in der Registry Programmreste übrig. Das kann mit dem Gratisprogramm „Revo Uninstaller“ nicht passieren.
Vor dem Umstieg auf eine neue Nero-Version, etwa von Nero 8 auf Nero 9, sollte das alte Programm restlos entfernt werden. Das klappt mit dem Deinstallationsprogramm leider nicht immer reibungslos. In der Registry und einigen Ordnern bleiben auch nach dem Deinstallieren Reste der Vorgängerversion zurück. Gründlicher geht das „Nero General CleanTool“ zur Sache. Es entfernt sämtliche Datei- und Registryleichen der Vorgängerversion.
Wer von „Norton Internet Security“ auf eine andere Sicherheitssoftware umsteigen möchte, hat es nicht einfach. Zuweilen hapert es mit der Deinstallation der alten Norton-Software. Mal fehlen Windows die Administratorrechte, mal erscheinen wenig aussagekräftige Fehlermeldungen. Norton Internet Security weigert sich hartnäckig, das Feld zu räumen. Jetzt gibt es von Symantec ein Tool, das Norton Internet Security und andere Symantec-Produkte restlos vom System entfernt.
Beim Firefox ist es mitunter wie verhext: Direkt nach dem Start friert der Browser ein und lässt sich einfach nicht mehr starten. Viele Anwender installieren den Browser einfach neu.
Die Installation neuer Anwendungen wird auf einigen Rechnern von der Aufforderung unterbrochen, zunächst den „True Vector Dienst“ zu beenden. Stellt sich die Frage, wer oder was der ominöse „True Vector Dienst“ eigentlich ist.
Ab sofort lässt sich die deutsche Version des Internet Explorer 7 Release Candidate 1 (RC1) für Windows XP im Netz herunterladen. Der Browser läuft unter Windows XP SP2, Windows XP 64-bit Edition und Windows Server 2003 SP1.
Die meisten Patches, die Microsoft auf seiner Webseite bereitstellt, können wieder restlos deinstalliert werden, was bei eventuell vorkommenden Problemen sehr sinnvoll ist. Doch diese Möglichkeit verbraucht Speicherplatz. Wer feststellt, dass ein Patch keine Probleme verursacht, sollte deswegen die Deinstallationsdatei des Flickens löschen.
Ein solider Virenschutz ist für Computerbenutzer heute eigentlich obligatorisch. Nur so lassen sich Viren, Würmer und andere virtuelle Schädlinge konsequent abwehren.
Was tun, wenn ein Programm nicht mehr benötigt wird? Am besten mit Stumpf und Stiel von der Festplatte entfernen, damit wieder mehr Speicherplatz zur Verfügung steht.
Wer PC-Komponenten wie Grafik- oder Soundkarten austauscht, sollte unbedingt dafür sorgen, dass vor dem Einbau der neuen Karte die alten Gerätetreiber entfernt werden. Anderenfalls kann es passieren, dass Windows die alten Treiber irrtümlich weiter verwendet.
Wer beim Entfernen einer installierten Software schon mal nicht aufpasst – und das soll ja vorkommen -, löscht möglicherweise versehentlich eine wichtige Systemdatei, die auch andere Programme noch dringend benötigen.
Wer PC-Komponenten wie Grafik- oder Soundkarten austauscht, sollte unbedingt dafür sorgen, dass vor dem Einbau der neuen Karte die alten Gerätetreiber entfernt werden.
Was tun, wenn ein Programm nicht mehr benötigt wird? Am besten mit Stumpf und Stiel von der Festplatte entfernen, damit wieder mehr Speicherplatz zur Verfügung steht.
Windows geht mit dem Festplattenspeicher mitunter recht verschwenderisch um. Ein Blick in den Ordner \Windows\Installer beweist das: Hier sammeln sich schnell mehrere Gigabyte Daten an. Ein kostenloses Hilfsprogramm durchforstet den Ordner und hilft dabei, überflüssige Dateien zu entfernen.
