Sicherer im Netz unterwegs

Sicherer im Netz unterwegs

NSA, CIA und britischer Geheimdienst schauen uns beim Surfen und Mail über die Schulter. Das scheint sicher. Natürlich wird nicht jeder einzelne gezielt beobachtet, aber: Jeder einzelne könnte beobachtet und ausspioniert werden. Das ist jetzt klarer als jemals zuvor. Und viele User fühlen sich unsicher dabei, sie wollen sich schützen, wenigstens manche Daten nicht mit Geheimdiensten und anderen teilen. Aber wie kann man sich schützen, wie lassen sich zum Beispiel sicher E-Mails verschicken, die niemand mitlesen kassen?

Nichts ist vor den Geheimdiensten sicher

Ob E-Mail, Chat oder Videokonferenz: Nichts scheint vor den Geheimdiensten sicher. Sie können alles mitlesen, ausspionieren, auswerten. Und wir machen es ihnen leicht: Denn unsere Daten werden unverschlüsselt, in Klartext übers Internet übertragen. Das ist so, als würde man eine Postkarte verschicken – da weiß man auch, dass sie jeder lesen kann.

Klar, nicht jede E-Mail enthält sensible, schützenswerte Daten. Einen Geburtstagsgruß, ein Rezept oder eine kurze Terminbestätigung muss sicher nicht aufwändig verschlüsselt werden. Sensible Daten aber schon.

Außerdem geht es auch ums Prinzip: Viele Menschen fühlen sich unwohl bei dem Gedanken, dass wirklich alles mitgelesen werden kann. Deswegen haben Verschlüsselungslösungen gerade Hochkonjunktur. Lösungen also, die es ermöglichen, anonym im Web unterwegs zu sein und die eigenen Daten zu verschlüsseln, damit eben nicht mehr jeder alles mitlesen kann.

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Enryption – Verschlüsselung

Verschlüsselung ist heute problemlos möglich – aber, man muss es deutlich sagen, mit etwas Aufwand verbunden. Denn man muss sich einarbeiten, Zusatz-Software installieren, man muss sich einen persönlichen Schlüssel besorgen, das ist eine lange, komplizierte Zeichenkette, eine Art geheimes Codewort, und diesen Schlüssel muss man mit seinen Kommunikationspartnern austauschen. Nur so kann das klappen mit der verschlüsselten E-Mail.

Unverschlüsselte Informationen kann jeder lesen. Bei verschlüsselten Mails ist das anders. Hier tauschen Absender und Empfänger Schlüssel miteinander aus. Nur wer die beiden Schlüssel hat, kann die E-Mails lesen – und das sollte Geheimdiensten und anderen Schnüffelbehörden in der Regel nicht gelingen.

Mails verschlüsseln

Besonders einfach geht das mit Mailvelope. Eine kostenlose Erweiterung für Firefox und Chrome. Damit lassen sich komfortabel die nötigen Schlüssel erzeugen und verwalten – der private ist für einen selbst, den öffentlichen kann und muss man weitergeben. Ein Knopfdruck, und die E-Mail ist verschlüsselt. Da haben auch Geheimdienste keine Chance.

Wer GMail benutzt, also Google Mail, kann auch SafeGmail verwenden. Mit SafeGmail lassen sich bequem E-Mails in Google Mail verschlüsseln – direkt im Browser. Ansonsten empfiehlt sich eine Kombination aus der kostenlosen E-Mail-Software Thunderbird und Enigmail. Damit lässt sich jede E-Mail verschlüsseln und entschlüsseln, egal bei welchem Mail-Anbieter man ist.

E-Mails und Daten verschlüsseln ist ein bisschen wie Fahrradfahren: Man muss es erst mal lernen – aber dann, mit etwas Erfahrung, kann man richtig Tempo aufnehmen und die Aussicht genießen. Es lohnt sich, sich mit dem Thema zu beschäftigen.

Cryptoparties

Ein bisschen verwunderlich ist es ja schon, dass die großen E-Mail-Dienste und Anbieter von E-Mail-Software immer noch keine einfachen Lösungen für das Thema anbieten. Man hat fast den Eindruck, da hätten einige etwas dagegen. Geheimdienste etwa, denen man so natürlich das Leben schwer macht – denn verschlüsselte Daten zu knacken, das ist nahezu unmöglich.

Weil das mit dem Verschlüsseln und Entschlüsseln nicht immer so einfach zu verstehen ist, gibt es mittlerweile sogenannte CryptoPartys. Das sind öffentliche Treffen und lockerer Atmosphäre, etwa in Bars, wo Experten freiwillig anderen Leuten erklären, wie das funktioniert mit dem sicheren Surfen, dem Verschlüsseln von E-Mails. Gute Idee, finde ich.

Verschlüsseln auf dem Smartphone

Auch für Smartphone und Tablet gibt es mittlerweile spezielle Lösungen. Kostenlose Apps, die beim Verschlüsseln und Entschlüsseln helfen. Damit lassen sich zum Beispiel SMS-Nachrichten verschlüsseln, aber auch Bilder oder E-Mails. Direkt im Gerät. Damit niemand die gespeicherten Daten einfach auslesen kann.

Und wer gerne ungestört chatten möchte: In Facebook geht das eher nicht. Mit der kostenlosen Chat-Software Cryptocat aber schon. Ein Chat-System, das die Plaudereien im Netz verschlüsselt – und so abhörsicher macht. Und so gibt es immer mehr Lösungen, für jedes Thema, egal ob PC, Smartphone oder Tablet. Man muss die Möglichkeiten nur nutzen.

 

Infos

Pretty Good Privacy

Mailvelope

SafeGmail

CryptoParty Einladung

Enigmamail

Thunderbird

CryptoCat

Encrypt-Lösungen Android

Vorschau von eMail-Anlagen in Outlook 2007 schneller anzeigen

In Outlook 2007 können Sie Dateien, die an E-Mails angehängt sind, anzeigen, ohne dafür das entsprechende Programm starten zu müssen. Eine praktische Sache, und vollkommen ausreichend, um zum Beispiel schnell mal einen Blick auf eine PDF-Datei zu werfen. Doch bevor die Vorschau geöffnet wird, warnt Outlook Sie immer erst vor den Risiken. (mehr …)

Youtube macht Fernseh-Sendern Konkurrenz

Wenn Google etwas anschiebt, dann so richtig: Rund 100 Millionen Dollar hat Google in die Hand genommen, um sage und schreibe 100 Fernsehsender zu starte. Keine Fernsehsender, die man per Antenne, Satellit oder Kabel empfängt, sondern die auf Youtube gezeigt werden. Lifestyle, Mode, Sport, Unterhaltung – das sind die Themengebiete, die Youtube erst mal abdecken will.

Das Ziel: Mehr Menschen auf Youtube aufmerksam zu machen, nicht am Computer, sondern am Fernseher. Außerdem soll Google TV bekannter und populärer werden. Für kleinere Fernsehsender durchaus eine problematische Entwicklung.

So ganz allmählich wird es wieder kälter. Und wer dann Handschuhe anzieht, um die Fingerchen zu wärmen, der hat ein anderes Problem: Es wird schwierig bis unmögich, das Hands zu bedienen. Geräte mit Touchscreen reagieren nicht auf Finger in Handschuhen. Probieren Sie es aus! Deshalb hat jetzt ein Hersteller aus Holland einen Spezialhandschuh entwickelt, der auch mit Touchscreen-Geräten funktioniert. Was für alle, die ansonsten schon alles haben – für Technik-Junkies.

httpv://www.youtube.com/watch?v=3ic6ZlsFie8

Diese Woche ein echter Aufreger war die Webseite www.takethislollipop.com. Wer sich hier mit seinen Facebook-Daten einloggt, der bekommt einen Kurzfilm im Stile eines Psycho-Thrillers zu sehen. Das Besondere: In den Film sind Daten, Bilder und Fotos aus dem eigenen Facebook-Profil eingewoben. Das sieht nicht nur erschreckend aus, das ist auch ein bisschen erschreckend: Über sechs Millionen Menschen haben innerhalb kürzester Zeit die Zugangsdaten eingegeben…

Outlook 2007/2010: Die Liste der sicheren Absender ergänzen

Damit wichtige Mails nicht versehentlich im Spamfilter landen, gibt’s bei Outlook „Whitelists“ mit sicheren Absendern. Alle Mails von Absendern dieser Liste passieren ungeprüft den Spamfilter. Outlook kann die Weiße Liste sogar automatisch füllen.

Um die Whitelist nicht manuell um Adressen von Freunden und Bekannten erweitern zu müssen, lässt sich Outlook so einstellen, dass alle Empfänger von selbst verfassten E-Mails automatisch in der Liste der sicheren Absender landen. Dazu in Outlook 2007 den Befehl „Extras | Optionen | Einstellungen | Junk-Mail“ aufrufen bzw. bei Outlook 2010 in der linken Spalte auf den Ordner „Junk-Mail“ klicken, dann mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Junkmail klicken und den Befehl „Junk-E-Mail | Junk-E-Mail-Optionen“ aufrufen.

Im folgenden Dialogfenster das Register „Sicherer Absender“ öffnen, die Option „Personen, an die ich E-Mails schicke, automatisch der Liste sicherer Absender hinzufügen“ aktivieren und die Änderung mit OK bestätigen.

Vorsicht, Kunde: Unitymedia will keine Geschäfte machen

Ich bin Kabelkunde bei Unitymedia. Fernsehen, Internet, aber kein Telefon. Mein Internetzugang ist auf 5 MBit/Sekunde beschränkt. War mal sauschnell – heute aber nicht mehr. Da gibt’s bessere Leitungen. Ich habe eine von der Telekom, DSL-Flatrate, 16 MBit/Sekunde.

Aber es geht noch schneller, zumindest bei uns in NRW. Verspricht eben mein Kabelbetreiber Unitymedia – und bietet 128.000 KBit/Sekunde an, also 128 MBit. Das kostet dann 45 Euro im Monat. Klingt nach einem guten Deal, zumal ich jetzt große Datenmengen uploaden muss, immer mehr Videos für die ARD.

Schon vor Wochen habe ich mal neugierig nachgefragt, ob bei mir ein Umstieg möglich ist. Keine Antwort. Nochmal nachgefragt. Keine Antwort. Nun habe ich mich vergangenen Montag entschlossen, zum äußersten Mittel zu greifen: Ich habe einfach 1Play Internet mit 128 MBit/Sekunde bestellt. Verbindlich. Zehn Tage ist das jetzt her.

Man sollte annehmen, dass sich Unitymedia darüber freut und den Auftrag zügig bearbeitet. Denn die Rahmenbedingungen scheinen gut: Ich bin bereits Kunde, meine Straße ist laut Onlinecheck versorgt. Das vorhandene Modem müsste auch ausreichen, man müsste in der Konzernzentrale nur das neue Tempo freischalten – und alle wären glücklich.

Aber nix passiert. Rein gar nichts. Zehn Tage lang. Ich habe mittlerweile vier Mal(!) über E-Mail und Support-Kontaktformular bei Unitymedia nachgefragt, wann ich denn mit einer Freischaltung rechnen darf. Man würdigt diese Anfragen mit keiner Antwort, geschweige mit einer Reaktion. Auch meine Nachfrage per Twitter – man ist sehr modern bei Unitymedia, bedient angeblich alle Kanäle -, hatte bislang weder eine Antwort, noch eine Lösung des Problems mit sich gebracht.

Die Konjunktur schwächt sich ab in Deutschland? Kein Wunder: Aufträge bleiben liegen und werden nicht bearbeitet. Kunden sind offensichtlich lästig.

To be continued, ich bin gespannt, wie es weiter geht…

Kaspersky & Thunderbird: Spamfilter nachrüsten

Die Kaspersky Security Suite schützt auch vor Spam. Allerdings nur die E-Mail-Clients Outlook, Outlook Express und Windows Mail. Im kostenlose Mail-Client Thunderbird fehlt der Kaspersky-Spamschutz. Die fehlenden Schaltflächen lassen sich mit wenigen Handgriffen nachrüsten.

Damit der Spamfilter der Kaspersky Security Suite auch in Thunderbird konfiguriert werden kann, muss nur die versteckte Spam-Schaltfläche eingebaut werden. Hierzu den Befehl „Ansicht | Symbolleisten | Anpassen“ aufrufen. Im nächsten Fenster das Symbol „Junk“ mit gedrückter Maustaste in die Symbolleiste ziehen und erst dort die Maustaste loslassen. Auf die gleiche Weise auch das Symbol „Kein Junk“ in die Symbolleiste ziehen und das Fenster mit „Fertig“ schließen.

Sollten die Symbole „Junk“ und „Kein Junk“ fehlen, wurde Thunderbird vermutlich nach der Kaspersky Security Suite installiert. In diesem Fall Thunderbird schließen, den Befehl „Start | Alle Programme | Kaspersky Security Suite | Reparieren oder Löschen“ aufrufen und eine Reparatur durchführen.

 

Outlook: Die Liste der sicheren Absender auf andere Rechner kopieren

Seit der Version 2003 lassen sich E-Mail-Absender als sicher einstufen. Mails von vertrauenswürdigen Absendern werden automatisch durchgewunken und werden nicht mehr vom Spamfilter überprüft. Wer auf eine neue Outlook-Version wechselt, kann die Liste der sicheren Absender ohne Probleme mitnehmen.

Um die Whitelist zu exportieren, bis Outlook 2007 den Befehl „Aktionen | Junk-E-Mail | Junk-E-Mail-Optionen“ aufrufen; ab Outlook 2010 auf „Start“ sowie im Abschnitt „Löschen“ auf die „Junk-E-Mail“-Schaltfläche und dann auf „Junk-E-Mail-Optionen“ klicken.

Die Liste befindet sich im Register „Sichere Absender“. Zum Sichern der kompletten Liste auf „Exportieren“ klicken und den Dateinamen sowie Speicherort angeben. Auf die gleiche Weise lassen sich im Register „Blockierte Liste“ auch die unerwünschten Absender als Datei speichern.

Zum Importieren der Listen beim neuen Outlook die obigen Schritte wiederholen und per Klick auf „Importieren“ die gespeicherten Listen einlesen.

 

Günstig Designer-Marken einkaufen

Günstig Designer-Marken einkaufen

Schick ist in. Design ist in. Nur leider sind schicke Dinge, Designerstücke sozusagen, oft auch recht kostspielig. Im Internet kann man sich den Traum vom schicken Designerstück, egal ob Möbel, Handtasche oder Bekleidung, mitunter zu erschwinglichen Preisen erfüllen.

Wer sich nicht selbst auf die Suche begeben möchte, kann bei MyBestbrands vorbei schauen. Dort gibt es eine riesige Auswahl mit reduzierten Angeboten von Designermarken.

Jetzt bietet MyBestbrands es auch eine App fürs iPhone an, die jeder kostenlos auf sein Apple-Handy laden kann.

Mit der App kann man auch unterwegs nach Preisen suchen (etwa, um beim Einkaufsbummel zu vergleichen) oder sich über den aktuellen Preisstand informieren. Natürlich kann man mit der App auch online shoppen, Preise beobachten und vieles andere mehr.

Die App ist genau das Richtige für Marken-Junkies, denn hier kann jeder festlegen, welche Marken ihn interessieren (und welche nicht), und dann gezielt im Angebot mit den über 400.000 Produkten nach seinen Lieblingsmarken fahnden.

Filetstücke aus der Fernseh-Frühzeit: Retro-TV

Filetstücke aus der Fernseh-Frühzeit: Retro-TV

Wie war das eigentlich mit der Unterhaltung im Fernsehprogramm der deutschen Wirtschaftswunderzeit? Viel beschaulicher und unaufgeregter als heute war’s, sagen Zeitzeugen. Aber wer kann sich noch an Details erinnern – wenn er in der 1960er Jahren überhaupt schon auf der Welt war?

Genau hier setzt Retro-TV an. In einer lockeren Plaudershow blättern zwei junge TV-Junkies in alten Programmzeitschriften rollen so die bundesdeutsche Bildschirmgeschichte ab 1961 von rückwärts auf. Dabei holen sie verschiedene Glanzlichter ans Tageslicht, vieles davon noch im Schwarzweiß-Format. Mit großer Liebe zum Detail erklären die beiden, wie das damals alles gewesen ist, etwa wie viele Folgen einer Serie ausgestrahlt wurden, wie erfolgreich eine Sendung war. Feine Filetstücke aus einer Zeit, in der die Coolen noch Angeber hießen und die Tasse Kaffe nur 50 Pfennig kostete.

Mit auf dem Retro-Wühltisch: Die Kultserie um Inspektor Franz Josef Wanninger und seine seltsamen Methoden, in der Kleinfamiliensaga „Die Unverbesserlichen“ tobt die tägliche Normalität und der Delphin Flipper entzückt Kinderherzen. Auch der findige US-Rechtsanwalt Perry Mason taucht auf, und es gibt ein Wiedersehen mit Unterhaltungs-Altmeistern wie Hans Rosenthal oder Kuhlenkampf. Außerdem flattern «Drei Engel für Charlie» herum, wir erfahren «Neues aus Uhlenbusch», und Hoss Cartwright nebst «Bonanza»-Brüdern prügelt sich mit Wild-West-Schurken. Tatort gab es seinerzeit auch schon, da hießen die Ermittler z. B. Melchior Veigel, Paul Trimmel oder ganz schlicht Kommissar Finke, und die Filme liefen montags.

Schöner Zusatzservice: Rechts neben der Spalte mit den Kommentaren erfährt der Zuschauer, was zum Zeitpunkt der einzelnen Sendungen sonst noch en vogue war – welcher Streifen im Kino lief, wer gerade die Musik-Charts aufmischte und welche Ereignisse gerade die Welt bewegten.

Jede Woche gibt es eine neue Folge von Retro-TV. Kostenloses Web-Fernsehen, engagiert angerichtet und mit leichter Lippe serviert. Eine nette Nachhilfesendung in Sachen Nostalgie!

www.retro-tv.de

Alle Hintergrundinfos zum laufenden Fernsehprogramm

Eine alltägliche Situation auf der Fernsehcouch: Im TV flimmert ein bekanntes Gesicht über den Bildschirm – doch um wen handelt es sich nochmal; in welchen Filmen ist er/sie noch zu sehen, und wann wird der Film wiederholt? Ein gut gemachter Onlinedienst der Deutschen Telekom gibt sofort Antwort.

Die Suchmaschine fürs laufende Fernsehprogramm gibt’s unter https://www.tvister.de. Wer beim Fernsehgucken gleichzeitig im Web surft, sollte sich die Adresse gut merken. Unter „Jetzt im TV“ gibt es minutengenaue Infos zu allen Sendungen, Filmen und Serien, die gerade laufen. Die Detailseite zeigt ausführliche Hintergrundinformationen, Angaben zu Schauspielern, weiteren Sendeterminen, verwandten Filmen und Serien, passenden Videos auf Sevenload und Links zu Wikipedia, der Filmdatenbank Omdb und weiteren Webseiten. Für Fernseh- und Serienjunkies eine tolle Sache.

„Tvister“ – der TV-Begleiter für alle, die gleichzeitig Fernsehen und Surfen:
https://www.tvister.de