VoIP im Urlaub nutzen und sparen

Internettelefonie kann nicht nur zu Hause Geldsparen helfen: Wer sich vor ein bisschen Technik und Fummelei nicht abschrecken lässt, kann auch unterwegs, etwa im Urlaub über das Internet telefonieren – und so für kleines Geld zu Hause anrufen.

Die Deutschen wollen auch im Urlaub erreichbar sein und ihre E-Mails abfragen. Bereits im Sommer 2003 gingen laut einer Studie von Mummert Consulting 36 Prozent der deutschen Reisenden im Urlaubsort regelmäßig in ein Internetcafe oder nutzen die Internetzugänge der Hotels, um ihre elektronische Post zu lesen.

20 Prozent der Urlauber nahmen dafür ihr Notebook mit, 24 Prozent packten ihren PDA mit in den Koffer ein. 84 Prozent der damaligen Befragten nutzen ihr Handy, um über teure Mobilfunkverbindungen Kontakt zur Heimat zu halten. Inzwischen dürften die Zahlen deutlich höher liegen.

Voice-over-IP

Eine Technologie war 2003 noch völlig unbekannt: VoIP oder Voice-over-IP. Heute telefonieren bereits mehrere Hunderttausend Nutzer über das Internet. Die Technologie ermöglicht nicht nur kostenlose Gespräche, sondern auch die Nutzung des Telefonanschlusses via Notebook und PDA von unterwegs. Damit steht Reisenden am Urlaubsort eine neue Technologie zur Verfügung.

Verschiedene Vorteile

VoIP bietet gleich mehrere Vorteile: Mobilfunkbetreiber verlangen für den kurzen Reisebericht an die Familie je nach Urlaubsland bis zu mehreren Euro pro Gesprächsminute. Bei eingehenden Gesprächen zahlt der Urlauber zudem mit. Ist die Mailbox eingeschaltet, fallen weitere Gebühren an. Solche Kostenfallen und überteuerte Telefontarife kennt VoIP nicht. Ankommende Anrufe sind bei VoIP, im Gegensatz zum Handy, gebührenfrei. Der Anrufbeantworter kostenlos abrufbar. Auch der Anrufer spart bares Geld: Da er eine deutschen VoIP-Telefonanschluss anruft, führt er lediglich ein deutsches Fern- oder sogar Ortsgespräch.

Deutsche VoIP-Nutzer telefonieren auch im Ausland so, als ob sie aus ihrer Wohnung heraus anrufen. Telefonate ins deutsche Festnetz werden deshalb wie ein Inlandsgespräch behandelt. VoIP-Anbieter wie sipgate berechnen dafür 1,79 Cent/min. Eine Handygespräch aus Griechenland würde je nach Anbieter und Roaming-Partner durchschnittlich mit 87,0 Ct/Min zu Buche schlagen, aus den USA sogar 1,58 Euro/Min. Internettelefonie bietet damit eine kostengünstige Alternative zum Mobilfunk und teuren Hoteltelefon.

Mit Notebook telefonieren

Um über das Notebook zu telefonieren benötigt der Nutzer ein sogenanntes Softphone. Diese Telefonsoftware wird in der Regel kostenlos vom VoIP-Anbieter zur Verfügung gestellt. Zur Inbetriebnahme sind jedoch oft aufwendige Konfigurationen notwendig. Guten Service bietet hier sipgate:

Bei Installation des hauseigenen Softphones sipgate X-Lite werden automatisch alle notwendigen Einstellungen vorgenommen. Für andere Softphone-Modelle hält der Anbieter ebenfalls ausführliche Konfigurationsanleitungen auf seiner Webpage bereit.

Ratsam ist es zudem vor Reiseantritt das Softphone auszutesten, um eventuelle Fehlfunktionen wie Echoeffekte auszumerzen. Abhilfe schafft hier in der Regel der Einsatz eines Headsets mit Mikrofon oder ein USB-Telefon. Auch die Wahl des Audiocodecs ist zu beachten, da die Bandbreite des Internetzugangs im Hotel oder Hotspot mit allen anderen Nutzern geteilt werden muss. Der sonst übliche Codec G.711 könnte mit einem Datenverbrauch von rund 80 Kbit/s zu viel Bandbreite belegen.

Ratsamer ist es hier die Codecs GSM, G.726 oder G.729a zu verwenden, die die Daten zwar stärker komprimiert, aber nur einen Bruchteil der Bandbreite benötigen.

Mit WLAN-Hostspot telefonieren

Um sicher zu sein, dass am Urlaubsort auch ein entsprechender Breitband-Internetanschluss vorhanden ist, hilft oft ein Blick auf die Webpage des Urlaubhotels. Darüber hinaus sollten sich VoIP-Nutzer erkundigen, ob Internettelefonie vom Hotel- oder WLAN-Netz unterstützt wird. Verzeichnisse über kommerzielle und kostenlose WLAN-Hotspots gibt es ebenfalls im Internet.

So finden VoIP-Nutzer unter https://www.hotspot-locations.de ein weltweites Verzeichnis von WLAN-Hotspots in Flughäfen, Hotels, Internetcafes, Restaurants und Bars. Allein in Europa stehen über 13.000 Hotspots zur Verfügung – von Frankreich und Italien über Spanien und Portugal bis hin zu Griechenland und Zypern.

Akku im Notebook schonen

Auch wenn die Leistungsfähigkeit moderner Akkus zugenommen hat: Wer seinen Akku schont, kommt länger ohne Netzanschluss aus. Vor allem Funksender sollten unbedingt ausgeschaltet werden, wenn sie nicht im Einsatz sind: Bluetooth und WLAN verbrauchen eine Menge Energie. Auf den meisten Notebooks lassen sich WLAN und Bluetooth mit einer Tastenkombination bequem ein- und ausschalten. Aber auch das Display ist ein Energiefresser. Wer die Helligkeit des Displays verringert, verlängert die Akkulaufzeit. Auch hierfür gibt es auf den meisten Notebooks eine Tastenkombination. Auch sollten unbenutzte Geräte abgestöpselt und nicht eingesetzte Karten aus dem Gerät entfernt werden.

Drucker gemeinsam nutzen

In vielen Haushalten stehen heute längst mehrere PCs, drahtlos per Wireless LAN (WLAN) oder über Netzwerkkabel miteinander verbunden. Deswegen muss man aber nicht gleich an jedem Rechner einen separaten Drucker anschließen: Über das Netzwerk lässt sich jeder Drucker problemlos gemeinschaftlich von allen anderen PCs im Netzwerk mitbenutzen.

Damit das klappt, muss der Drucker allerdings freigegeben werden. Dazu auf dem PC, an dem der Drucker angeschlossen ist, in der Systemsteuerung doppelt die Funktion „Drucker“ anklicken. Anschließend mit der rechten Maustaste den Drucker auswählen und „Freigabe“ benutzen. Die Option „Drucker freigeben“ aktivieren und einen Namen für den Drucker eingeben. Dieser Name ist dann im Netzwerk zu sehen.

Soll der Drucker nun an einem anderen PC benutzt werden, dort ebenfalls die Systemsteuerung aufrufen und die Funktion „Drucker“ bemühen. Anschließend die Funktion „Drucker hinzufügen“ benutzen. Die Option „Netzwerkdrucker oder Drucker, der an einem anderen Computer angeschlossen ist“ auswählen. Windows sucht dann im Netzwerk nach freigegebenen Druckern. In der Liste durch Doppelklick den gewünschten Drucker auswählen. Wichtig: Die Drucker sind den PCs zugeordnet, deshalb muss man zuerst den Rechner ausfindig machen, an dem der Drucker angeschlossen ist. In kleinen Netzwerken ist das aber in der Regel kein Problem, da die Listen übersichtlich sind. Nach Bestätigen der Auswahl sollte sich der Drucker benutzen lassen.

Wichtig: Der entfernte Drucker kann natürlich nur benutzt werden, wenn a) der Drucker selbst eingeschaltet ist und b) auch der Rechner, an dem der PC hängt.

Test-Datei erzeugen

Manchmal ist es nötig, eine Datei mit einer ganz bestimmten Dateigröße zu haben – etwa, um das Brenntempo des CD-Brenners zu testen oder die Übertragungsgeschwindigkeit eines Netzwerks oder WLANs. Unter der Adresse https://mynikko.com/dummy kann jeder die kostenlos erhältliche Software Dummy File Creator herunter laden. Das Programm erzeugt auf Knopfdruck eine Datei in beliebiger Dateigröße. Einfach starten, die nötige Dateigröße eingeben – schon steht die gewünschte Datei zur Verfügung.

AOL und DSL-Zugang

AOL ist einer der größten Onlineprovider der Welt und auch in Deutschland einer der „Big Player“. Wer einen DSL-Anschluss hat, kann über AOL online gehen. Dazu muss nicht die spezielle AOL-Software genutzt werden.

AOL bietet in ganz Deutschland über DSL Zugang zum Internet, im Bedarf aber auch über Modem (etwa, wenn man unterwegs ist). AOL eignet sich für Einsteiger, da die mitgelieferte AOL-Software den Umgang mit der Onlinewelt recht einfach gestaltet. Erfahrene Benutzer verwenden die AOL-Software hingegen nicht so gerne. Mittlerweile ist es aber auch nicht mehr zwingend nötig, die Zugangs-Software zu benutzen.

Wer noch keinen DSL-Zugang hat, kann ihn gleichzeitig bestellen. AOL kümmert sich dann um den DSL-Zugang, der von der Telekomm gestellt wird (T-DSL). Die Einrichtungsgebühren übernimmt AOL. Außerdem bekommen Neukunden auch DSL-Modem und Router gestellt.

Ein kostenloser Test inklusive. Jeder Neukunde kann AOL im ersten Monat 650 Stunden lang gratis testen. Das sollte ausreichen, um festzustellen, ob man bei AOL bleiben möchte oder nicht. Npch während der Probezeit, aber auch danach, kann jeder Kunde abhängig vom Surfverhalten den jeweils besten, sprich: günstigsten Tarif wählen.

Wer sich bei AOL anmeldet und/oder zu AOL als DSL-Anbieter wechselt, bekommt derzeit einige Vorteile geboten, die sich durchaus mit anderen Providern vergleichen lassen:

{list:- keine DSL-Einrichtungsgebühr

– WLAN-Router gratis

– AOL Sicherheitspaket® inklusive

– 650 Stunden gratis surfen im 1. Monat}

Auf der Homepage von AOL finden Interessenten die genauen Details und die aktuellen Konditionen, die sich derzeit oft und schnell ändern.

Kostenlos surfen

Kostenlos surfen – für eine Weile ist das möglich. Der Provider AOL bietet einen Monat lang oder 650 Stunden kostenlosen Zugang zum Internet. Ohne einen Cent bezahlen zu müssen. Wer innerhalb dieser Zeit wieder kündigt, bezahlt keinen Cent. Das ist natürlich nur etwas für Leute mit starken Nerven: Denn wer nicht rechtzeitig kündigt, wird ganz normaler Kunde.

AOL ist ein Provider, der in ganz Deutschland Zugang zum Internet bietet, ob per Modem, ISDN oder DSL. AOL ist ein guter Onlinedienst für Einsteiger, da die mitgelieferte Software den Umgang mit der Onlinewelt recht einfach gestaltet. Erfahrene Benutzer verwenden die Standard-Software von AOL nicht so gerne. Ist aber auch nicht zwingend erforderlich. AOL-Kunden können auch ohne die Standard-Software online gehen.

Jeder Neukunde kann AOL im ersten Monat 650 Stunden lang gratis testen. Das sollte ausreichen, um festzustellen, ob man bei AOL bleiben möchte oder nicht. Nach Ablauf der Probezeit kann jeder, abhängig vom Surfverhalten, den günstigsten Tarif wählen.

Wer sich bei AOL anmeldet, bekommt derzeit einige Vorteile geboten (die aber auch andere Provider anbieten):

{list:- keine DSL-Einrichtungsgebühr

– WLAN-Router gratis

– AOL Sicherheitspaket® inklusive

– 650 Stunden gratis surfen im 1. Monat}

Bei Interesse auf der Homepage von AOL über die aktuellen Konditionen informieren.

www.aol.de

Wer Zugang zum Internet haben möchte, braucht dafür einen Provider. AOL bietet in ganz Deutschland Zugang zum Netz, ob per Modem, ISDN oder DSL. AOL ist vor allem ein guter Onlinedienst für Einsteiger, da die mitgelieferte Software den Umgang mit der Onlinewelt recht einfach gestaltet. Wer mehr Erfahrung hat, verwender die Standard-Software von AOL irgendwann nicht mehr. AOL-Kunden können aber auch ohne die Standard-Software online gehen.

AOL bietet seinen Kunden neben einem schnellen Internetzugang auch attraktive Hardware-Pakete mit DSL Modems und Routern. Weitere Produktservices wie zum Beispiel ein eMail-Postfach, das über eine moderne IMAP-Schnittstelle verfügt und bis zu 16 GByte Speicherplatz bietet. Über AOL Radio lassen sich bis zu 120 Radiostationen über das Internet anhören.

Jeder Neukunde kann AOL im ersten Monat 650 Stunden lang gratis testen. Das sollte ausreichen, um festzustellen, ob man bei AOL bleiben möchte oder nicht. Nach Ablauf der Probezeit kann jeder, abhängig vom Surfverhalten, den idealen, günstigsten Tarif wählen.

Wer sich bei AOL anmeldet, bekommt derzeit einige Vorteile geboten (die aber auch andere Provider anbieten):

{list:- keine DSL-Einrichtungsgebühr

– WLAN-Router gratis

– AOL Sicherheitspaket® inklusive

– 650 Stunden gratis surfen im 1. Monat}

Bei Interesse auf der Homepage von AOL über die aktuellen Konditionen informieren.

Bei AOL anmelden

AOL ist ein Provider, der in ganz Deutschland Zugang zum Internet bietet, egal ob per Modem, ISDN oder DSL. AOL ist ein guter Onlinedienst für Einsteiger, da die mitgelieferte Software den Umgang mit der Onlinewelt recht einfach gestaltet. Erfahrene Benutzer verwenden die Standard-Software von AOL nicht so gerne. Ist aber auch nicht zwingend erforderlich. AOL-Kunden können auch ohne die Standard-Software online gehen. Noch kein Mitglied? Bei AOL anmelden.

In den letzten zwei Jahren hat sich einiges getan bei AOL: DFÜ-Verbindungen (Onlinezugang ohne AOL-Software), Mini Internet-Zugang mit AOL Connect, günstige Flatrates und verschiedene Extras wie Musik-Downloads oder Sicherheitspakete bilden ein umfangreiches Angebot.

AOL bietet seinen Kunden neben einem schnellen Internetzugang auch attraktive Hardware-Pakete mit DSL Modems und Routern. Weitere Produktservices wie zum Beispiel ein eMail-Postfach, das über eine moderne IMAP-Schnittstelle verfügt und bis zu 16 GByte Speicherplatz bietet. Über AOL Radio lassen sich bis zu 120 Radiostationen über das Internet anhören.

Bei AOL anmelden

Jeder Neukunde kann AOL im ersten Monat 650 Stunden lang gratis testen. Das sollte ausreichen, um festzustellen, ob man bei AOL bleiben möchte oder nicht. Nach Ablauf der Probezeit kann jeder, abhängig vom Surfverhalten, den idealen, günstigsten Tarif wählen.

Wer sich bei AOL anmeldet, bekommt derzeit einige Vorteile geboten (die aber auch andere Provider anbieten):

{list:- keine DSL-Einrichtungsgebühr

– WLAN-Router gratis

– AOL Sicherheitspaket® inklusive

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Bei Interesse auf der Homepage von AOL über die aktuellen Konditionen informieren.

AOL Software Download

AOL ist ein Provider, der in ganz Deutschland Zugang zum Internet bietet, egal ob per Modem, ISDN oder DSL. AOL ist ein guter Onlinedienst für Einsteiger, da die mitgelieferte Software den Umgang mit der Onlinewelt recht einfach gestaltet. Erfahrene Benutzer verwenden die Standard-Software von AOL nicht so gerne. Ist aber auch nicht zwingend erforderlich. AOL-Kunden können auch ohne die Standard-Software online gehen. Hier gehts zum AOL Software Download.

In den letzten zwei Jahren hat sich einiges getan bei AOL: DFÜ-Verbindungen (Onlinezugang ohne AOL-Software), Mini Internet-Zugang mit AOL Connect, günstige Flatrates und verschiedene Extras wie Musik-Downloads oder Sicherheitspakete bilden ein umfangreiches Angebot.

AOL bietet seinen Kunden neben einem schnellen Internetzugang auch attraktive Hardware-Pakete mit DSL Modems und Routern. Weitere Produktservices wie zum Beispiel ein eMail-Postfach, das über eine moderne IMAP-Schnittstelle verfügt und bis zu 16 GByte Speicherplatz bietet. Über AOL Radio lassen sich bis zu 120 Radiostationen über das Internet anhören.

Jeder Neukunde kann AOL im ersten Monat 650 Stunden lang gratis testen. Das sollte ausreichen, um festzustellen, ob man bei AOL bleiben möchte oder nicht. Nach Ablauf der Probezeit kann jeder, abhängig vom Surfverhalten, den idealen, günstigsten Tarif wählen.

Wer sich bei AOL anmeldet, bekommt derzeit einige Vorteile geboten (die aber auch andere Provider anbieten):

{list:- keine DSL-Einrichtungsgebühr

– WLAN-Router gratis

– AOL Sicherheitspaket® inklusive

– 650 Stunden gratis surfen im 1. Monat}

Bei Interesse auf der Homepage von AOL über die aktuellen Konditionen informieren.

Was ist für DSL nötig?

DSL wird immer beliebter. Aus gutem Grund: Denn wer DSL hat, ist nicht nur schneller online, sondern surft auch schneller. Auch der E-Mail-Austausch geht deutlicher flotter. Viel ist nicht nötig, um auf DSL umzusteigen.

DSL (Digital Subscriber Line) ist eine Methode, Daten schneller als sonst üblich zu transportieren, in der Regel über eine Telefonleitung. DSL gibt es aber auch über Satellit (SkyDSL) sowie über Fernsehkabel. Der große Vorteil von DSL: Die Daten flitzen 20, 30 Mal schneller durch die Leitung als bei einer Wählverbindung über Telefonleitung. Sofern DSL über die Telefonleitung kommt, kann man außerdem gleichzeitig telefonieren und online gehen.

Ob es sich bei der Telefonleitung um ISDN oder eine analoge Leitung handelt, ist unwichtig. Wichtig ist lediglich, dass im Umkreis von einigen wenigen Kilometern die nächste Vermittlungsstelle der Telekom odes der Anbieters steht. In Städten und Ballungsräumen ist das stets gewährleistet. Auf dem Land allerdings nicht. Weshalb auf dem Land und in vielen Dörfern kein DSL angeboten werden kann; aus technischen Gründen. Dann müssten zusätzliche Vermittlungsstellen gebaut werden.

Bei DSL wird kein Telefongespräch geführt. Technisch gesehen ist man durch DSL ständig online. In der Praxis trennen die Provider die Verbindung aber, wenn keine Daten mehr fließen. Nicht, um die Leitung zu schonen, sondern um die Kapazitäten auf Server und vor allem bei den IP-Adressen besser ausschöpfen zu können.

Wer auf DSL umsteigt, kann das alte Modem nicht mehr weiter verwenden. Es muss ein DSL-Modem her. Das wird aber von nahezu allen DSL-Anbietern kostenlos zur Verfügung gestellt. Ebenfalls oft gratis: ein WLAN-Router, der dafür sorgt, dass die Wohnung drahtlos mit dem Internet verbunden wird.

Fachleute unterscheiden zwischen SDSL (Symmetrisches DSL) und ADSL (Asymmetrisches DSL). Die meisten Privatleute benutzen ADSL. Das Tempo für Upload (Hochladen der Daten) und Download (Herunterladen der Daten) ist unterschiedlich. Der Download ist in der Regel um ein Mehrfaches schneller als der Upload. Auch das hat technische Gründe.

Beim symmetrischen DSL sind Upload und Download gleich schnell. Allerdings ist es dafür erforderlich, eine Leitung exklusiv für den Datentransport zu reservieren. Das parallele Telefonieren und Onlinegehen über eine Leitung ist dann also nicht mehr möglich. Da eine eigene Leitung reserviert werden muss, fallen die Kosten für SDSL deutlich höher aus. Deshalb findet man SDSL meist nur in Firmen und im Profibereich.

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