Twitter als Augmented-Reality App

Twitter als Augmented-Reality App

Welche Rolle Augmented-Reality in Zukunft spielen könnte, zeigt der Entwickler Oscar Falmer mit der App TweetReality. Die App ist im Grunde nichts weiter als Twitter, nur eben in einer Augmented-Reality-Version. Über die Kamera des iPhones wird das Interface direkt um den Nutzer projeziert. Auf dem Display sieht es dann so aus, als würden die Tweets und Bedienelemente in der Luft schweben.

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Hashtags und Wörter auf Twitter stummschalten

Hashtags und Wörter auf Twitter stummschalten

Auf Twitter gibt es die Möglichkeit, bestimmte Wörter oder Hashtags zu blockieren und sie so konequent aus dem eigenen News Feed zu verbannen. Diese Funktion kann aus verschiedenen Gründen nützlich sein. Mit dieser Methode lässt sich zum Beispiel beleidigende Wortwahl filtern, aber auch ganze Themen, die in Verbindung mit einem Hashtag stehen. Keine Lust auf Spoiler aus der neuesten Staffel der Lieblingsserie? Unerwünschte Inhalte lassen sich ganz einfach auf Twitter umgehen.

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Pannenserie bei Facebook

Pannenserie bei Facebook

Facebook kommt derzeit aus den Schlagzeilen nicht heraus – mit schlechten Nachrichten. Der Kampf gegen Fake-News scheint nicht viel zu bringen, dann wurden deutschen Usern bevorzugt rechte Themengruppen vorgeschlagen – und nun wurden Anzeigenkunden gezielt „Judenhasser“ als Zielgruppe vorgeschlagen. Bei Facebook geht es offensichtlich derzeit drunter und drüber. Was bedeutet das aber für uns?

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Instagram im Browser verwalten mit later.com

Instagram im Browser verwalten mit later.com

Das Social Network Instagram, über das man bequem Bilder, Fotos und Videos austauschen kann, hat bis heute leider ein erhebliches Manko: Bilder können nur über die App und nicht vom Computer hochgeladen, bearbeiten und publizieren. Selbst auf der eigenen Homepage instagram.com gibt es keine Möglichkeit, seine Schnappschüsse bequem zu verwalten.

Diese Lücke schließt der Anbieter later.com. Damit lassen sich Fotos auch vom PC aus hochladen, nicht nur mit der App. later.com bietet zahlreiche praktische Komfortfunktionen. Mit later.com kann man bequem seinen Facebook-, Twitter- und Instagram-Account pflegen.

later.com ist nicht kostenpflichtig, allerdings hat die freie Version einige Einschränkungen gegenüber den bezahlten Accounts. So können beispielsweise keine Video gepostet werden. Außerdem stehen für Instagram nur bis zu 30 Posts pro Monat zur Verfügung und auch das Upload-Volumen der Bilder ist auf 5 MB beschränkt.

Um den Dienst nutzen zu können, ist ein Instagram-Account erforderlich. Die eigentliche App wird allerdings nicht zwingend gebraucht. Later.com Verbindet sich lediglich mit Ihrem Account und greift auf diesen zu. Die Seite ist leider ausschließlich auf englisch verfügbar.

Zur Nutzung den Dienst later.com im Browser aufrufen. Hier wird wird eine Kalenderansicht der aktuellen Woche angezeigt. Ziehen Sie nun ganz einfach die Bilder, die Sie für Instagram verwenden möchten, per Drag-and-Drop in den Browser. Die Bilder werden dann automatisch in Ihre Medienbibliothek (Media Library) hochgeladen.

Um Bilder einzuplanen oder direkt zu posten, ziehen Sie diese nun einfach in den Kalender. Sie können das Bild hier einfach auf den gewünschten Tag und die gewünschte Uhrzeit setzen.

Sie können das Bild jetzt bearbeiten und mit Hashtags kennzeichnen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, eine bestimmte Reihenfolge an Hashtags für zukünftige Bilder zu speichern. Wenn Sie die Bearbeitung und die Planung der Posts abgeschlossen haben, klicken Sie einfach auf Speichern (Save Post). Nun wird Ihr Bild automatisch um die von Ihnen geplante Uhrzeit auf Instagram veröffentlicht.

Later.com gibt es auch als App für Android und iOS zum Download. So können Sie auch unterwegs noch Änderungen an Ihrer Planung vornehmen.