Auf vielen Visitenkarten findet man rechteckige Schwarz-Weiß-Muster. Das sind sogenannte QR-Codes (Quick Response Code); eine moderne Variante der Barcodes. Der Vorteil: Im QR-Code sind sämtliche Kontaktdaten im VCD-Format gespeichert. Per Handykamera lassen sich die Daten ins Telefonbuch übernehmen.
Das geht so: Falls das Handy noch nicht mit einer Funktion zum Übertragen von QR-Codes ausgestattet ist, hilft die Gratissoftware „i-nigma“. Die gibt es zum Beispiel im AppStore von Apple oder im Android-Market. Mit der „i-nigma“-App wird dann der QR-Code der Visitenkarte fotografiert und per Tipp auf „Save to Contacts“ automatisch die darin verborgenen Adressdaten ins Telefonbuch eingetragen.