Ist mein Internet-Anschluss mit IPv6 ausgestattet?

Ist mein Internet-Anschluss mit IPv6 ausgestattet?

IPv6, der Nachfolger des in die Jahre gekommenen Internet-Protokolls (IPv4), ist immer weiter verbreitet. In Zukunft wird man nicht mehr ohne eine IPv6-Adresse auskommen, wenn man auf das Internet zugreifen will. Ob Ihr Internet-Anbieter Sie bereits mit IPv6 versorgt, finden Sie mit einem Blick in Ihre Fritz!Box selbst heraus.

FritzBox: Die Zusatz-Firewall im Router nutzen

Die FritzBox schützt den Rechner bereits von Hause aus mit einer integrierten Firewall. Es geht aber noch sicherer. AVM bietet als zusätzlichen Schutz das Add-On „Fritz!Dsl Protect“ zum Download an. Der Zusatzschutz verhindert, dass Schadprogramme wie Trojaner oder Spyware heimlich Internetverbindungen herstellen.

Die FritzBox im Browser konfigurieren

Die Konfigurationsoberfläche aller FritzBox-Router lässt sich mit jedem Browser über die Webadresse http://fritz.box oder die IP-Adresse wie http://192.168.0.1 erreichen. Noch mehr Funktionen und einen einfacheren Zugang zur Fritz-Oberfläche gibt es mit dem Gratis-Add-On für Firefox und Internet Explorer.

AVM Fritz & Firefox: Per Mausklick eine neue IP-Adresse bekommen

Einige Downloaddienste arbeiten mit IP-Sperren. Pro IP-Adresse ist dann zum Beispiel nur ein Download möglich. Das Ganze lässt sich umgehen, indem im FritzBox-Konfigurationsmenü die Verbindung neu aufgebaut und damit die IP-Adresse erneuert wird. Mit dem Firefox geht’s noch einfacher. Die IP-Adresse lässt sich mit zwei Klick erneuern.

Teure 0900- und 0137-Nummern sperren

Sonderrufnummern mit den Vorwahlen 0900 oder 0137 können teuer werden. Bei 0900-Nummern können pro Minute bis zu 3 Euro oder pro Gespräch 10 Euro anfallen. Damit es bei der nächsten Telefonrechnung keine bösen Überraschungen gibt, lassen sich die kostspieligen Sondernummern sperren.

Sicher ist sicher: Das Kennwort des WLAN-Routers ändern

Wer sein Funknetzwerk abhörsicher machen möchte, verschlüsselt den Datenverkehr mit einem WEP, WPA- oder WPA2-Kennwort. Die Kennwörter und Sicherheitseinstellungen werden im WLAN-Router vorgenommen und gelten für das gesamte Funknetzwerk. Viele Anwender vergessen jedoch, auch den Zugang zum WLAN-Router zu sichern und lassen die Standardkennwörter unverändert. Mit fatalen Folgen. Hacker und Datendiebe haben bei unveränderten Standardeinstellungen leichtes Spiel;

Kosten-Kontrolle für die Fritzbox

Eine Flatrate fürs Internet ist zwar bequem, kostet aber meist mehr als zeit- oder volumenabhängige Internettarife. Für Gelegenheitssurfer sind daher Zeit- oder Volumentarife die bessere Wahl. Doch Vorsicht: Wird das monatliche Übertragungsvolumen überschritten – etwa durch viele Downloads – kann es richtig teuer werden. Besitzer einer Fritz!Box können sich vor solchen Überraschungen schützen.

WLAN-Kanäle richtig einstellen

WLAN gehört in vielen Haushalten längst zur Standardausstattung, in Büros sowieso. Handelsübliche WLAN-Router funken unter optimalen Umständen bis zu 300 Meter weit und sorgen so für drahtloses Surfvergnügen im ganzen Haus. Manchmal kommen sich die WLAN-Geräte verschiedener Etagen ins Gehege. Das lässt sich ändern.