Floppy adé: Von der Disk ins Web

Sony hat das Ende der Floppy Disk bekanntgegeben. Spätestens ab März 2011 wollen die Japaner keine Disketten mehr herstellen und verkaufen. Aber Daten speichert man heute sowieso anders: Auf USB-Stick vor allem. Für Backups verwenden die meisten CDs oder DVDs – noch praktischer ist das Backup im Web.

Windows Mail: Die Windows-Mail-Datei im Explorer finden

Viele Anwender fragen sich, wo Windows Mail eigentlich die Mail- und Kontaktdaten speichert. Bei einem Wechsel auf einen anderen Rechner oder fürs Backup eine wichtige Frage. Um die Windows-Mail-Daten zu finden, muss man erst an der Konfiguration des Windows Explorers schrauben.

Cloud Computing: Wie sicher sind die Daten in der Wolke?

Alle reden derzeit über Cloud Computing. Darunter versteht man die Möglichkeit, Daten auf Servern im Internet zu speichern und von überall darauf zugreifen zu können. Benutzer müssen sich keine Gedanken darüber machen, wo genau die Daten gespeichert werden oder wie viele Daten man speichern möchte – erledigt alles der Anbieter. Cloud Computing macht das Internet – vereinfacht gesprochen – zu einer riesigen Festplatte, auf die man jederzeit und von überall zugreifen kann.

Google Picasa: Mehrere Bilder in einem Rutsch bearbeiten

Wer ein gutes Bildbearbeitungsprogramm ohne viel Schnickschnack sucht, liegt bei Googles Picasa genau richtig. Auch Einsteiger und Laien kommen mit dem Gratisprogramm sofort klar. Gut gelöst ist die Multi-Bearbeitungsfunktion. Dutzende Bilder lassen sich damit gleichzeitig bearbeiten.

Backup-Laufwerke komprimieren

In vielen Rechnern dient eine zweite Festplatte als Backup-Laufwerk. Wird der Speicherplatz auf dem Backup-Laufwerk knapp, muss normalerweise eine größere Festplatte her. Mit einem einfachen Trick lässt sich die bestehende Festplatte um einige Gigabyte vergrößern.

Cloud Computing: Was ist los in der Daten-Wolke?

Alle reden derzeit vom „Cloud Computing“: PC-Hersteller, Softwareindustrie, Internet Provider, Handybauer. Alle. Die Idee hinter dem „Rechnen in den Wolken“, wie sich Cloud Computing wörtlich übersetzen lässt, ist relativ einfach – die Folgen allerdings können erheblich sein. Der Grundgedanke: Daten werden nicht mehr (ausschließlich) auf der eigenen Festplatte gespeichert, sondern auf Servern im Internet. Und Anwendungen müssen nicht mehr auf dem eigenen Rechner installiert werden, sondern kommen ebenfalls aus dem Netz.

Schieb-Report: Internet Explorer 9

Microsoft hat diese Woche seinen neuen Internet Explorer 9 vorgestellt. Der IE9 ist nicht nur deutlich schneller als alle seine Vorgänger, sondern auch sicherer und respektiert aktuelle Webstandards. Ab sofort kann der IE9 auf der Microsoft-Homepage geladen werden....

Microsoft Security Essentials optimieren

Mit dem Gratis-Sicherheitsprogramm „Microsoft Security Essentials“ hat Microsoft erstmals eine Antivirensoftware entwickelt, die mit Profiprogrammen mithalten kann. Änderungen an der Konfiguration sind normalerweise nicht notwendig. Wer die volle Leistung ausreizen möchte, kann aber noch an der einen oder anderen Stellschraube drehen.

FritzBox-Einstellungen auf eine andere Fritzbox übertragen

Der Wechsel auf eine andere FritzBox bedeutet normalerweise viel Arbeit. Alle Einstellungen wie Internet-Zugangsdaten oder WLAN-Sicherheit müssen aufs Neue eingetragen werden. Sofern es sich um zwei Geräte desselben Typs handelt, kann man sich die Arbeit sparen.