08.11.2016 | Internet
Wer ein Add-On aus dem Chrome Web Store hinzufügt, bekommt es direkt installiert. Manchmal möchte man aber lieber erst einen Blick auf den Quell-Text werfen, etwa wegen der Sicherheit. Dann lädt man die Erweiterung als Datei herunter und entpackt sie.
02.04.2017 | Internet
Eine neue Lücke betrifft den Sicherheits-Anbieter CloudFlare. CloudFlare steckt hinter einigen großen Websites im Netz und sorgt für deren reibungslose Erreichbarkeit. Durch die Lücke, die inzwischen geschlossen wurde, konnten Angreifer Passwörter und weitere sensible Daten auslesen. Mit einem Browser-Add-On lässt sich herausfinden, ob kürzlich besuchte Webseiten betroffen sind.
01.12.2016 | Internet
Beim Surfen ist es von großem Vorteil, wenn man interessante Seiten gleich in mehreren Tabs öffnen kann. Natürlich lässt sich auch per Tastatur zwischen den offenen Website-Tabs umschalten, zum Beispiel in Google Chrome.
18.11.2016 | Internet
Manchmal muss man einen Browser einfach neu starten – spätestens dann, wenn nichts mehr so funktioniert, wie es soll. Doch beim Schließen des Fensters wird der Browser noch nicht beendet – und muss danach auch wieder neu gestartet werden. Einfacher geht’s mit einem Geheim-Trick.
06.04.2017 | Windows
Wird in Windows 10 ein anderer Browser als Standard definiert, erfolgen alle Such-Anfragen über diesen Browser – aber weiterhin mit Bing. Wer Google bevorzugt, kann beim Chrome- und Firefox-Browser auch Google statt Bing nutzen.
27.12.2016 | Office
Wer auf seinem PC kein Microsoft Office installiert hat, kann trotzdem Word-Dokumente, Excel-Tabellen und PowerPoint-Präsentationen editieren. Das geht über die Google-Cloud. Mit einer Chrome-Erweiterung klappt die Integration noch einfacher.
02.11.2016 | Android
Auf Android-Systemen werden im Chrome-Browser automatisch Vorschläge für empfohlene Inhalte gemacht, wenn ein neuer Tab geöffnet wird. Früher waren diese Inhalts-Vorschläge optional, mittlerweile zwingt Google sie jedem Nutzer auf. Über die versteckten Einstellungen lassen sich die empfohlenen Seiten wieder abschalten.
04.06.2017 | Internet
Arbeitet man häufiger mit Texten, Begriffen oder Wörtern in anderen Sprachen, braucht man einen Übersetzer. Den gibt’s auch als Web-Dienst, etwa von Google. Wer den Google-Übersetzer öfter braucht, baut ihn am besten direkt in den Browser ein.
30.03.2017 | Android
Wer im Ausland unterwegs ist, versteht nicht immer alle Schilder und Texte. Hat man ein Android-Handy dabei, kann man sich die Kontext-Funktion Google Now on Tap zunutze machen. Sie kann auch Texte in Bildern übersetzen.