So testen Sie die Vorschauversion von Windows 8.1

So testen Sie die Vorschauversion von Windows 8.1

Heute hat Microsoft die neue Version von Windows vorgestellt. Microsoft-Chef Steve Ballmer stellte Windows 8.1 der Öffentlichkeit vor. Eine Vorschauversion zum Ausprobieren ist ebenfalls verfügbar. Sie möchten Windows 8.1 Preview testen? So gehen Sie vor.

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Probleme beim Start von Avast Anti-Virus beheben

Eines der besten kostenlosen Antiviren-Programme stammt von Avast. Bei manchen Benutzern kann Avast jedoch durch ein fehlerhaftes Auto-Update nicht mehr richtig starten. In diesem Fall kann es helfen, wenn Sie Avast Antivirus entfernen und danach neu installieren. (mehr …)

Office: Wenn beim De-Installieren Probleme auftreten

Wer Office 2003, 2007 oder 2010 wieder loswerden möchte, muss normalerweise nur in der Systemsteuerung im Bereich „Programme“ die Deinstallation starten. Allerdings klappt das nicht immer reibungslos. Mitunter bleibt das Deinstallationsprogramme hängen oder produziert nur Fehlermeldung. In solchen Fällen helfen die Fix-it-Lösungen von Microsoft.

Für hartnäckige Deinstallationsprobleme stellt Microsoft auf der Webseite https://support.microsoft.com/kb/290301/de Fix-It-Tools zur Verfügung. Damit lassen sich Office 2003, 2007 und 2010 garantiert restlos entfernen. Einfach auf der Webseite nach unten scrollen und auf die jeweilige Fix-it-Schaltfläche bzw. den Link „Problem beheben“ klicken. Die heruntergeladene Datei ausführen und die Schritte des Fix-it-Deinstallationsassistenten befolgen.

Windows-Programme ohne System-Steuerung de-installieren

In der Liste „Programme“ der Systemsteuerung sind nicht alle installierten Anwendungen aufgeführt. Einige Tools verzichten auf den Eintrag. Das bedeutet: Ohne Eintrag in der Programmliste gibt’s auch keine Möglichkeit zum Deinstallieren. Nur über einen Umweg lassen sie sich entfernen.

Auch wenn kein Eintrag in der Systemsteuerung existiert, gibt es für die meisten Programme trotzdem ein Deinstallationsprogramm. Um das zu finden, den Windows Explorer starten, zum Laufwerk „C:\“ navigieren und oben rechts ins Suchfeld folgendes eingeben:

uninstall*.exe

In der Trefferliste zeigt der Explorer alle Deinstallationsprogramme (Uninstall-Programme) auf der Festplatte. Der Dateipfad verrät, zu welchem Programm es gehört. Per Doppelklick lässt sich dann die Deinstallation starten.

 

Störrische Treiber entfernen

Wer PC-Komponenten wie Grafik- oder Soundkarten austauscht, sollte unbedingt dafür sorgen, dass vor dem Einbau der neuen Karte die alten Gerätetreiber entfernt werden. Anderenfalls kann es passieren, dass Windows die alten Treiber irrtümlich weiter verwendet. Die alten Treiber werden vorzugsweise über die Funktion Software in der Systemsteuerung entfernt. Wenn dort keine Deinstallation angeboten wird, den Computer im abgesicherten Modus starten (beim Start [F8] drücken). Dann sind alle Treiber im Menü System innerhalb des Geräte Managers sichtbar. Einfach den betreffenden Treiber markieren und durch Klick auf Entfernen abschalten. Erst dann die neue Hardware einbauen und die Treiber einrichten.

Wenn die Deinstallation nicht klappt

Programme werden am besten mit Hilfe der in der Regel mitgelieferten Deinstallation vom Rechner entfernt, wahlweise mit Hilfe der Funktion „Software“ in der Systemsteuerung. Sollten sich beim Entfernen der Software Schwierigkeiten einstellen und ein Teil des Programmpakets auf der Festplatte verbleiben, könnte es mit dem restlosen Entfernen so richtig schwierig werden. Manchmal klappt das Entfernen dann überhaupt nicht mehr: Windows spuckt verschiedene Fehlermeldungen aus.

Mit Hilfe der „Microsoft Support Tools“, eine von Microsoft kostenlos zur Verfügung gestellte Sammlung mit nützlichen Helferlein für Windows XP Home und Professional, die es hier kostenlos zum Download gibt, lassen sich auch beschädigte Programminstallationen von der Platte entfernen. Nach Installation des Pakets im Menü „Start“ die Funktion „Ausführen“ aufrufen und dort msicuu eingeben.

Anschließend das Programm auswählen, das beim Deinstallieren Schwierigkeiten macht und die Funktion „Remove“ anklicken. Danach entfernt Windows die Software komplett von der Platte und auch aus dem System. Das sollte aber wirklich die letzte Lösung sein, um ein Programm vom Rechner zu entfernen.

Virenschutz beim Installieren

Ein solider Virenschutz ist für Computerbenutzer heute eigentlich obligatorisch. Nur so lassen sich Viren, Würmer und andere virtuelle Schädlinge konsequent abwehren. Allerdings machen Virenschutzprogramme mitunter auch schon mal Ärger. Einige Versionen erschweren zum Beispiel das Installieren oder Deinstallieren von Programmen.

Sollten sich beim Einrichten oder Entfernen von Software Schwierigkeiten einstellen, kann es sich empfehlen, den Virenschutz probeweise abzuschalten. Kurzfristig, nur um die Installation oder Deinstallation durchzuführen. Danach sollte der Virenschutz unverzüglich wieder eingeschaltet werden. Jeder Virenschutz bietet die Möglichkeit, über eine Funktion wie „Programm beenden“ oder „Virenschutz deaktivieren“, den Schutz abzuschalten.

Alte Office-Versionen komplett de-installieren

Eine Office-Version noch einmal neu zu installieren, ist mitunter gar nicht so einfach. Beim Drüberinstallieren erscheint mitunter die Fehlermeldung, dass Office nicht entfernt werden kann. Auch über die Systemsteuerung wird man Office dann nicht los. Damit’s trotzdem klappt, gibt es von Microsoft ein Entfernungstool.

Sollte die Deinstallation von Office scheitern, bleibt als letzter Rettungsanker das FixIt-Tool von Microsoft, das es kostenlos auf folgender Webseite gibt:

https://support.microsoft.com/kb/290301#FixItForMe

Hier bei der jeweiligen Office-Version auf das „Fix it“-Symbol klicken. Den Download mit „Ausführen“ und „Zustimmen“ starten und den Assistenten zwei Mal mit „Weiter“ bestätigen. Das FixIt-Tool entfernt alle Reste der jeweiligen Office-Version. Danach steht der Neuinstallation nichts mehr im Wege.

Das Geheimnis der Fehler-Meldung True Vector Dienst

Die Installation neuer Anwendungen wird auf einigen Rechnern von der Aufforderung unterbrochen, zunächst den „True Vector Dienst“ zu beenden. Stellt sich die Frage, wer oder was der ominöse „True Vector Dienst“ eigentlich ist. Die Antwort ist einfach: Der Dienst ist Bestandteil der Firewall „Zone Alarm“. Sollte auf dem PC Zone Alarm installiert sein und die Fehlermeldung auftauchen, genügt es meist, Zone Alarm für die Installation zu deaktivieren. Hierzu mit der rechten (!) Maustaste auf das Zone Alarm-Icon in der Taskleiste klicken und den Befehl „Beenden“ wählen. Nach der Installation sollte die Firewall aber direkt wieder aktiviert werden.

Auch bei deinstalliertem Zone Alarm kann die Softwareinstallation an der „True Vector“-Fehlermeldung scheitern. Grund sind Überreste einer unvollständigen Deinstallation von Zone Alarm. Der Dienst lässt sich aber über die Systemsteuerung komplett abschalten. Hierzu in den Bereich „Verwaltung | Dienste“ wechseln und doppelt auf „True Vector Internet Monitor“ klicken. Im Register „Allgemein“ sollte im Bereich „Starttyp“ die Option „Deaktiviert“ ausgewählt sein. Beim nächsten Neustart wird das Überbleibsel nicht mehr aktiviert, und die Softwareinstallation geht ohne Fehlermeldung über die Bühne.