Google Streetview jetzt auch auf Apple-Handys

Google Streetview steht ab sofort auch auf Smartphones wie dem iPhone zur Verfügung: Das macht den Online-Kartendienst von Google noch besser als bisher – und lässt Apple erst recht alt aussehen, denn Apples Kartendienst ist nicht nur fehlerhaft, sondern hat nicht mal ansatzweise so etwas wie Streetview zu bieten.

Mehr Details auf Land-Karten in iOS 6 anzeigen

Die Karten-App, die Apple in seinem Mobil-System iOS 6 eingebaut hat, zeigt normalerweise weniger Details als die entsprechende Google Maps-Ansicht. Das soll die Übersichtlichkeit erhöhen – tut es aber nicht. Sie wollen mehr Details erkennen, ohne die Karte zu weit heranzoomen zu müssen?

Apple will womöglich keine Google-Karten mehr – und Google pimpt Maps auf

Online-Karten wie Google Maps gehören zu den besonders populären Diensten im Web – und zu jenen, mit denen sich zumindestens mittelfristig gutes Geld verdienen lässt. Etwa mit Werbung für Restaurants oder Shops. Apple könnte einen eigenen Maps-Dienst starten, munkelt man – und Google legt deshalb nach und rüstet seine Onlinekarten auf.

Nokia will sich als Karten-Dienst profilieren

Onlinekarten werden immer wichtiger. Sich unterwegs über Shops, Restaurants, Bars, Hotels oder Kinos informieren zu wollen, ist völlig normal. Und hier können Smartphones eine Stärke ausspielen: Der Aufenthaltsort ist bekannt – also lässt sich sofort der passende Kartenausschnitt zeigen. Wenn dann noch die Interessen bekannt sind, auch gleich die passenden Geschäfte. Nokia will mit seinem Onlinedienst Nokia Here punkten – und das könnte gelingen.

Apples neuer Kartendienst macht User wütend

Jetzt ist es offiziell im Laden zu haben: das neue iPhone 5 von Apple. Und mit dem neuen Luxushandy hat Apple auch eine überarbeitete Version seines Mobil-Betriebssystems herausgebracht, iOS 6. Jeder Benutzer von iPhone und iPad kann es laden. Über 200 neue Funktionen verspricht Apple, darunter ein Apple-eigener Online-Kartendienst, der Google Maps ablöst – aber viele Fehler aufweist.

Google Maps mit 8-Bit-Klötzchen-Grafik

Es ist als Aprilscherz gedacht gewesen, durchaus witzig – und auch an allen anderen Tagen im Jahr interessant. Der japanische Google-Entwickler Tatsuo Nomura hat den Kartendienst Google Maps mit einer 8-Bit-Struktur überzogen: Wer die 8-Bit-Variante von Google Maps aufruft, bekommt Weltkarte und Landkarten in schöner Klötzchengrafik präsentiert, so wie in den 80er Jahren Computerspiele ausgesehen haben.

Unzureichender Viren-Schutz | Geodaten in Apps abschalten | Google Maps mit 8 Bit Grafiken

Ein guter Virenschutz gehört zur Grundausstattung für jeden, der online geht — hört man immer wieder und ist vor allem für alle Windows-Genutzer auch sicher wahr und zutreffend. Doch es sollte nicht irgendein Virenschutz sein. Die Auswahl an Schutzprogrammen ist groß — doch leider taugen viele Programme nichts. Das jedenfalls ist das Ergebnis der Stiftung Warentest, die sich diverse Schutzprogramme und Firwalls angesehen hat. Mit eine vernichtenden Urteil: Nur vier Schutzprogramme verdienen den Nanen überhaupt und wehren Viren, Würmer und Trojaner zuverlässug ab. Viele Programme liefern miserable Ergebnisse ab, erkennen nicht mal 36% aller getestesten Schädlingen.

Google-Mitarbeiter bei Sabotage erwischt

Den Online-Kartendienst Google Maps kennt eigentlich jeder. Bing Maps auch noch viele. Aber Open Streetmap? Auch ein Online-Kartendienst wie Google Maps und Bing Maps – aber nicht kommerziell, sondern, so ähnlich wie Wikipedia, von der Allgemeinheit erstellt und für die Allgemeinheit gemacht. Kostenlos.