Surftipp: Musik passend zur Stimmung

Surftipp: Musik passend zur Stimmung

Musicovery präsentiert Musik passend zur aktuellen Stimmung. Ist einem gerade eher nach ruhiger oder nach energiegeladener Musik? Melancholisch oder fröhlich? Über einen interaktiven Graphen legt der Benutzer fest, welche Stimmung gerade passt.

Picotube: Gemeinsam Musik-Videos anschauen

Früher hat man sich Musikvideos auf MTV und Viva angeschaut. Doch diese Zeiten sind vorbei, heute setzt man sich vor den Computer und sucht in Youtube und Co. nach den besten Videos und postet dann in sozialen Netzwerken seinen Freunden, das, was man gut findet. Jetzt gibt es mit Picotube eine neue Möglichkeit, sich mit anderen über Musik auszutauschen und Musikvideos anzuschauen.

Kostenlos Musik aus dem Netz streamen

Musik kommt immer öfter aus dem Internet, auch als Stream: Der User lädt die Lieder nicht mehr herunter, sondern spielt sie direkt ab. Ein solcher Streaming-Dienst für Musik ist cant.io. Der Name stammt aus dem Lateinischen, Cantio bedeutet «Lied».

Dateien in der Musik-Sammlung laut Song-Titel um-benennen

Dateien in der Musik-Sammlung laut Song-Titel um-benennen

Die eigene Musik-Sammlung auf der Festplatte bekommt mit der Zeit oft Zuwachs aus verschiedenen Quellen. Damit heißen auch die Dateinamen der MP3-Files immer anders. Wer alle Songs einheitlich benennen möchte, anstelle „Track01“ zu lesen, kann die Dateien automatisch umbenennen.

Überraschend: Sony-Music-Chef bejubelt das Internet

Bislang hat die Musikindustrie immer nur gejammert, wenn das Wort „Internet“ fällt. Für alles soll das Netz verantwortlich sein, vor allem für Umsatzeinbußen bei den Musiklabels. Doch jetzt äußert sich zum ersten Mal jemand aus dem Musik-Betrieb positiv über das Internet. Edgar Berger, der das internationale Geschäft von Sony Music leitet, sieht das Internet als, so wörtlich „Segen für die Musikindustrie“ an.

Musik-Streaming im Aufwind, Google will Antworten liefern und Webvideopreis

Musik-Streaming wird immer populärer: Spotify zeigt, wie es geht – technisch. Aber auch, wie es nicht geht – durch zu enge Anbindung an Facebook. Ohne Facebook-Account gibt es keine Musik von Spotify. Außerdem diese Woche: Google will künftig mehr Antworten als Linklisten liefern. Und die schönsten Webvideos werden Ende des Monats prämiert.

Musik-Streaming verändert die Art und Weise, wie wir Musik hören

Die Art und Weise, wie wir Musik hören, verändert sich gerade mal wieder. Anstatt einzelne Musikstücke oder Alben zu kaufen, ob auf CD oder als Download, setzen immer mehr Musikfans auf Musik-Streaming. Hier zahlt man einen fixen Betrag von fünf bis zehn Euro im Monat und kann dafür auf eine gigantische Musikbibliothek zurückgreifen: Über 16 Millionen Songs, aktuelle wie bekannte, aus allen nur denkbaren Musik-Genre und von allen namhaften Labels stehen zur Auswahl – und alle können beliebig oft angehört werden, ohne irgend eine Einschränkung.

Mac OS X Snow Leopard: Musik und Filme direkt im Finder abspielen

Sie suchen ein ganz bestimmtes Musikstück in einem Ordner Ihrer Festplatte, können sich aber nicht mehr an den Songtitel erinnern? Hören Sie doch in ein paar Lieder hinein. Verwenden Sie Mac OS Snow Leopard (10.6) oder höher, lassen sich Audio- und Videodateien direkt innerhalb des Finders in der Vorschau abspielen. Einen separaten Player wie iTunes zu starten ist nicht nötig.

iTunes Match: Status-Symbole verstehen

Von überall auf Ihre Lieblingsmusik zugreifen: das geht mit iTunes Match, der Synchronisierungsfunktion, mit der Sie auf die eigene Mediathek von mehreren PCs, Macs und iOS-Geräten zugreifen können. Dabei wird von jedem Song ein digitaler Fingerabdruck erstellt, über den das Lied identifiziert werden kann. Das bedeuten die verschiedenen Status-Icons von iTunes Match.

Google und Gema streiten sich weiter

Für deutsche Internetbenutzer kann Youtube ganz schön frustrierend sein: „Dieses Video ist in Ihrem Land nicht verfügbar „, heißt es bei uns sehr oft – und der Bildschirm bleibt schwarz. Seit Jahren liegen Google als Eigentümer von Youtube und die Gema als Verwertungsgesellschaft der Musikbranche im Clinch. Sie können sich partout nicht einigen, wie viel pro abgespielten Song im Netz zu zahlen ist.