Drosselkom: Wo bleibt die Netz-Neutralität?

Da hat die Telekom aber etwas ins Rollen gebracht: Weil angeblich immer mehr Internet-Benutzer zu viel surfen, aus Sicht der Telekom, rechnen sich für den Kommunikationsriesen angeblich die DSL-Flatrates nicht mehr. Jetzt will die Telekom das Datenvolumen seiner Neukunden beschränken, je nach Paket auf 75 GB im Monat. Spätestens 2016 soll es so weit sein. Aber auch Bestandskunden seien betroffen, heißt es. Die Aufregung ist groß.

Interaktive Bilder erstellen

Interaktive Bilder erstellen

Millionen von Menschen aus aller Welt veröffentlichen täglich Milliarden von Fotos im Internet – in sozialen Netzwerken wie Facebook, auf Flickr, in Blogs oder via Twitter. Doch einfach nur Bilder hochzuladen und zu verbreiten, das ist vielen zu wenig. Der neue Onlinedienst ThingLink macht das Geschichtenerzählen in Bildern auf einfache Art und Weise möglich: Nutzer erstellen hier interaktive Bilder, die mehr darstellen als es ein einzelnes Foto kann.

Tempobremse der Telekom: Fragen und Antworten

Die Telekom ist im Gespräch – aber nicht im guten Sinne. Seitdem Telekom-Chef René Obermann für DSL-Kunden einen Tempobremse angekündigt hat, nämlich für alle, die besonders viel online gehen, wird die Telekom im Netz, aber auch in den Medien als Drosselkom verspottet. Denn das DSL-Tempo von Vielsurfern soll drastisch reduziert werden. Jetzt auf 2 MBit/Sekunde statt auf 384 KBit/Sekunde. Reicht das, um den Protest einzudämmen?

Googles Daten-Brille Glass sorgt für Begeisterung und Skepsis

Googles Daten-Brille Glass sorgt für Begeisterung und Skepsis

Sie wiegt nur wenige Gramm, man setzt sie auf die Nase wie eine Brille, aber nicht als Sehhilfe: Google Glass ist das neueste Hightech-Spielzeug der Branche und eins der am intensivsten neuesten Geräte. Google will seine Datenbrille noch in diesem Jahr auf den Markt bringen. Erste Modelle sind bereits im Umlauf. Entwickler aus aller Welt tüfteln an entsprechenden Apps. Doch die Brille wird mittlerweile auch heftig diskutiert, denn es gibt nicht nur eine Menge Möglichkeiten, sondern auch Risiken.

Mit Windows Phone 8 herausfinden, welcher Song gerade im Radio läuft

Wenn Sie einen Song hören, den Sie mögen, können Sie Ihr Windows-Smartphone und das eingebaute Mikrofon verwenden, um den Namen und den Künstler herauszufinden. Die Funktion nennt sich Bing Music Search. Sie können den Song auch gleich im Xbox Music Store kaufen. So geht’s:

In Podcasts am iPhone vor- oder zurückspulen

Podcasts erzählen oft längere Geschichten. Wenn Sie eine bestimmte Passage nicht genau verstanden haben, müssen Sie deswegen aber nicht die gesamte Datei neu abspielen. Sie können in Podcasts nämlich vor- oder zurückspulen. Auf dem iPhone geht das natürlich auch.

Doppelte Songs finden mit iTunes 11

Mit der neuesten Version von iTunes können Sie Lieder finden, die mehrfach in Ihrer Medien-Bibliothek vorhanden sind. Das klappt sowohl mit OSX als auch mit Windows.

Amazon will Medien-Unternehmen werden

Jeff Bezos will Amazon nach und nach zu einem Medienkonzern ausbauen. Deshalb hat Amazon den eBook-Reader Kindle erfunden und verkauft das Gerät äußerst erfolgreich. Nun plant Amazon sogar, sechs Pilotfilme zu drehen – und aus dem erfoglreichsten Film dann eine Serie zu machen, die Amazon-Kunden online anschauen können.

Musik-Dienst Spotify: Werbung automatisch stumm schalten

Mit Spotify greifen Sie überall auf Ihre Musik zu. Auch am heimischen PC können Sie die App installieren. In der kostenlosen Version gibt’s allerdings hin und wieder Werbung. Die müssen Sie aber nicht anhören, wenn Sie nicht wollen.