12.08.2012 | Linux
Zum Abspielen von Musik und Videos hat das Linux-Desktopsystem KDE den Medienplayer Amarok mit an Bord. In der Symbolleiste am oberen Rand des Hauptfensters stellen Sie auch die Lautstärke ein, mit der die Datei wiedergegeben wird. Da man die Lautstärke oft ändern muss, haben die Entwickler von Amarok 2 dafür eine Abkürzung eingebaut.
22.09.2012 | Tipps
CDs und andere Scheiben zerkratzen schnell. Deswegen ist es immer ratsam, eine Sicherheitskopie anzulegen. Das gilt auch für Audio-CDs – so können Sie sich das Geld für einen Neukauf sparen, falls die Scheibe mal nicht lesbar ist.
05.10.2012 | Tipps
Online-Musik-Dienste wie Spotify werden immer beliebter: Die Kunden zahlen einen monatlichen Fixbetrag und können dafür so viel Musik hören, wie sie wollen. Jetzt setzen auch die ganz Großen der Branche auf dieses Modell. Von Apple vermutet man schon länger, dass eine Art iTunes Streamingdienst geplant ist – aber auch Microsoft startet einen Musikdienst.
17.10.2012 | Tipps
Microsoft hat überraschend einen eigenen Online-Musikdienst gestartet: Der Xbox Music getaufte Dienst steht auf der Spielekonsole Xbox 360, auf Rechnern mit Windows 8 und auf Smartphones mit Windows Phone 8 zur Verfügung. User können hier aus über 30 Millionen Musiktiteln auswählen, ein beachtliches Angebot.
20.10.2012 | Tipps
Mit einer Wiedergabe-Liste legen Sie die Reihenfolge fest, in der Songs abgespielt werden. Solche Listen von Audio-Dateien lassen sich nicht nur mit Windows Media Player erstellen. Auch das ebenfalls kostenlose VLC kann mit Wiedergabe-Listen umgehen.
22.10.2012 | Tipps
Diese Woche im Videoblog: Microsoft startet mit Xbox Music einen eigenen Musik-Streamingdienst, der über 30 Millionen Songs bietet – auch zum kostenlosen Hörgenuss. HBCI macht Homebanking sicher. Und: Google bietet interessante Einblicke in eins seiner Rechenzentren.
26.02.2013 | Tipps
iTunes von Apple ist auch unter Windows ein beliebtes Abspielprogramm für Musik und Videos. Doch was, wenn iTunes sich direkt nach dem Start wieder beendet mit Hinweis auf die „Datenausführungsverhinderung“?
15.03.2013 | Tipps
Wenn ein Internetbenutzer in Verdacht gerät, illegal urheberrechtlich geschütztes Material wie Musik oder Filme im Internet getauscht oder angeboten zu haben, droht schnell eine Abmahnung von einem Rechtsanwalt, die mehrere Hundert, nicht selten auch deutlich über 1000 Euro kosten kann. Dem wird die Bundesregierung einen Riegel vorschieben. Künftig soll bei einer Abmahnung, etwa wegen des illegalen Downloads von Musik in Onlinetauschbörsen, der Streitwert auf 1.000 Euro begrenzt werden.