Second Life wird fünf Jahre alt
Der Seconde Life Erdinder Linden Lab spendiert seiner virtuellen Welt eine zweiwöchige Feier inklusive deutschem Roundtable zum Thema Second Life als Bildungsplattform
Der Seconde Life Erdinder Linden Lab spendiert seiner virtuellen Welt eine zweiwöchige Feier inklusive deutschem Roundtable zum Thema Second Life als Bildungsplattform
Auf der Reise den Wecker vergessen? Macht nichts. Wer sein Windows-XP-Notebook mit dabei hat, kann sich auch vom tragbaren Rechner wecken lassen. Auf Wunsch sogar mit den Lieblingstiteln aus dem Musik-Ordner.
Der Musikshop iTunes von Apple bietet Songs auch ohne Digitales Rechtemanagement (DRM) an. „iTunes Plus“ nennen sich die rechtefreien Titel, die zwar rund 30 Cent mehr kosten, dafür aber beliebig oft kopiert und gebrannt werden können. Einen Haken hat die Sache aber: Die iTunes-Plus-Songs sind zwar DRM-frei, enthalten aber weiterhin private Daten, sogenannte Metadaten. Mit einem Trick lassen sich die geheimen Daten aus dem iTunes-Song löschen.
Ein Großteil der auf Videoplattformen wie YouTube oder Google Video erhältlichen Filmchen sind Musikvideos. Den Musik-Clip auf dem Bildschirm anzusehen, ist ja ganz nett – bei Musikvideos kommt es aber meist nicht auf den Bildinhalt an; die Musik ist wichtig. Wer aus dem Clip nur die Musik extrahieren möchte, musste bislang viel Arbeit investieren und das Video herunterladen, die Tonspur herauspicken und das Ganze ins MP3-Format umwandeln. Schneller geht’s mit dem Onlinetool VidToMp3.
In der Symbolansicht zeigt der Finder lediglich die Namen der Dateien und Ordner. Zusätzliche Angaben über die Dateigröße oder die Länge eines MP3-Songs gibt es erst im Dialogfenster „Informationen“, das über die Tastenkombination [cmd]+[i] aufgerufen wird. Es geht aber auch anders. Mit einem Trick werden die wichtigsten Zusatzinformationen direkt unterhalb des Datei- und Ordnersymbols eingeblendet.
CDs und DVDs halten nicht ewig. Experten gehen davon aus, dass selbstgebrannte Rohlinge gekaufte Datenträger nach rund 30 Jahren Ermüdungserscheinungen zeigen. Wurden sie verkratzt oder häufig der Sonne ausgesetzt kann bereits nach wenigen Jahren Schluss sein. Ob die Daten auf den eigenen CDs und DVDs noch lesbar sind, lässt sich mit dem Nero-Programm „DiscSpeed“ feststellen.
Auf vielen Rechnern hat der Musikplayer WinAmp den Windows Media Player von Microsoft verdrängt. Alle Multimediadateien werden vom wesentlich leistungsfähigeren Gratisplayer abgespielt. Was viele WinAmp-Anwender nicht wissen: Der WinAmp-Player lässt sich auch dann per Tastatur bedienen, wenn er minimiert wurde und eigentlich unsichtbar ist.
Wer selbst kleine Filme fürs Internet herstellen möchte, braucht Hilfe: Mit geeigneten Videoprogrammen können auch Laien mit wenig Aufwand Videos bearbeiten und ins Netz stellen. Die Videoprodukte von Magix sind da eine tolle Wahl: Gute Programme – und trotzdem günstig.
Wer eBooks lesen möchte, muss nicht zwingend zu einem teuren eBook-Reader greifen: Die meisten Mobilgeräte können auch eBooks präsentieren.
Das Videoportal YouTube ist voll von Musikclips und -videos. Fast alle Hits und Klassiker sind mit dabei. Bislang konnte man die Musik nur online im Browser anhören – zusammen mit dem Videobild. Ganz neu ist die Möglichkeit, die Musik aus den YouTube-Videos zu extrahieren und als separate MP3-Datei zu speichern.