Touchscreens sind derzeit der Renner, zumindest in der Handywelt ist das so. Aber sind sie auch sicher? Schließlich geben wir Passwörter ein, etwa um Zugriff auf das Handy zu bekommen – und später auch, um Webseiten zu benutzen oder E-Mails abzurufen. Ganz ehrlich: Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, ob das Ganze eine sichere Angelegenheit ist oder nicht. Ist es wohl eher nicht.
Ganz schön frustrierend, wenn man mal wieder eine eBay-Auktion verpasst hat. Damit das nicht passiert, können sich eBay-Fans mit einem Gratistools das Auktionsende aller laufenden Auktionen in den Outlook-Kalender eintragen lassen.
Vor allem in der Vorweihnachtszeit sind Internetanwender gefährdet; 14 Millionen Deutsche wollen online
Weihnachtsgeschenke kaufen. Kaspersky Labs hat ein paar Sicherheitstipps aufgeschrieben – nicht unbedingt neu, aber deshalb nicht falsch. Das sollte jeder beachten, der online einkauft.
Für mehr Komfort beim Surfen hinterlegt der Browser Passwörter zu Webseiten wie eBay oder Amazon. Wer wissen möchte, welche Kennwörter der Browser kennt, kann mit einem Trick einen Blick in den Passwortspeicher werfen. Dabei kann man auch gleich kontrollieren, ob eine Webseite Cookies gespeichert hat.
Fast jeder PC ist heute von digitalen Schädlingen befallen: Spyware genannt. Mit einem Programm wie AntiSpyware von Steganos lässt sich Spyware entdecken – und von der Festplatte sowie aus dem Speicher entfernen.
Nach einer repräsentativen Umfrage der Collier & Schwab Marketingforschung GbR haben 62 Prozent aller männlichen Computer-Nutzer in Deutschland schon einmal ein wichtiges Passwort vergessen.
Biometrische Schutzsysteme setzen sich zunehmend durch, um Daten vor Zugriffen Fremder zu schützen.
Computerbenutzer müssen sich ständig neue Passwörter ausdenken. Wichtig: Ein Passwort sollte möglichst lang sein (wenigstens 10 Zeichen), einige Sonderzeichen enthalten und auch Ziffern.
Computerbenutzer müssen sich ständig neue Passwörter ausdenken. Wichtig: Ein Passwort sollte möglichst lang sein (wenigstens 10 Zeichen), einige Sonderzeichen enthalten und auch Ziffern.
Mittlerweile sollte es sich herumgesprochen haben: beim Surfen im Internet hinterlässt der Datenreisende überall Spuren, anhand derer seine Reisen nachvollzogen werden können. Dagegen lässt sich nicht viel ausrichten. Mit Safari 2.0 kann man aber wenigstens etwas dagegen unternehmen, dass der eigene Rechner allzu neugierig ist.
