Sicherheits-Tipps für Tele-Arbeit

Unternehmen profitieren davon, wenn sie ihre Mitarbeiter auch von zu Hause aus arbeiten lassen: Sie senken damit Kosten, verbessern den Kundenservice und erhöhen die Produktivität. Eine sichere Informationstechnologie ist für den Erfolg wichtig.

Surftipps: Ähnlichkeit mit Stars | Online-Viren-Scanner | Musik-Portal mit kostenloser MP3-Musik

Wer hat nicht schon mal spekuliert, ob ein Freund oder Bekannter nicht eine gewisse Ähnlichkeit mit einer berühmten Person hat? So was lässt sich dank Internet heute durchaus ergründen. Eine Webseite ermittelt, welche Stars und Sternchen einer Person auf einem Foto ähnlich sehen. Das fördert mitunter erstaunliche Ergebnisse zutage. Außerdem: Ein Online-Virenscanner, der gleich 13 angesehene Virenscanner bemüht. Und ein Online-Musikportal, wo es kostenlos Musik im MP3-Format zum Herunterladen gibt – legal.

Falsche Viren-Warn-Meldungen erkennen

Fast täglich machen neuen Warnungen vor Viren, Würmern und Trojanern die Runde. Oft warnen Freunde und Bekannte per E-Mail vor besonders brisanten Schädlingen. Doch aufgepasst: Mitunter handelt es sich dabei um eine Falschmeldung, von Fachleuten auch „Fake-Mails“ oder „Hoax“ genannt. Das Brisante dabei: In der Falschmeldung wird dazu aufgefordert, die Warnung unverzüglich an alle Freunde und Bekannte weiterzuleiten. Das kann ganz schön lästig sein. Tausende solcher Kettenmails kursieren täglich durchs Netz und verstopfen die Postfächer.

Google Pack

Die meisten Computerbenutzer kennen mittlerweile das Google Pack. Eine von Google sorgfältig geschnürtes Softwarepaket, das zehn nützliche Programme enthält, die man ausnahmslos alle kostenlos laden und benutzen kann.

Trojaner in Computer-Maus

Achtsame Computerbenutzer wissen: Vorsicht bei E-Mail-Anhängen, denn darin können sich Schadprogramme wie Viren, Würmer oder Trojaner verbergen. Auch auf CDs und Disketten können sie sich verstecken, aber die legt heute kaum noch jemand in seinen PC. Aber auch in einer Computermaus kann ein Schadprogramm versteckt sein.

Google warnt Surfer vor Virenbefall und Schadprogrammen

Google warnt Surfer vor Virenbefall und Schadprogrammen

Na das ist doch mal ein richtig praktischer Service: Seit dieser Woche informiert Google einen, wenn der eigene Rechner möglicherweise mit Viren, Würmern oder Trojanern infiziert ist. Gleich über der Suchanfrage erscheint dann der Hinweis: „Dieser Computer könnte infiziert sein!“

Intel will Hardware Schad-Software erkennen lassen

Das Internet könnte ein so schöner und angenehmer Ort sein, wenn es keine Viren, Würmer, Trojaner und andere Schadprogramme gäbe. Nun hat Hardwarehersteller Intel angekündigt, dass sich womöglich in Zukunft die PCs selbst gegen solche Bedrohungen wehren könnten.

Sicher browsen mit dem Sicherheits-Browser BitBox

Wer sicher im Web surfen und sich keine Viren einfangen möchte, kann Browser und Rechner mit viel Mühe sicher konfigurieren – oder direkt einen auf Sicherheit getrimmten Browser verwenden. Zum Beispiel den BitBox-Browser.

Microsoft Outlook: Mehr Sicherheit mit Mail Security

Bei Sicherheitsexperten gelten Mailprogramme wie Outlook als Einfallstor für Viren und gefährliche Schadprogramme. Oft sind es nicht die Mails selbst, sondern darin versteckte Links zu Webseiten, die zur Gefahr werden. Links wie „Klicken Sie hier für Informationen“ führen nicht selten zu dubiosen Webseiten. Mit einem kostenlosen Zusatzprogramm lässt sich die Gefahr entschärfen.

Windows Virenschutz: Den Virenscanner beschleunigen

Schutz gegen Geschwindigkeit: So ein Virenscan ist immer ein Spagat zwischen Virenabwehr und Performance. Das Durchforsten der kompletten Festplatte kostet eine Menge Zeit. Damit der Rechner nicht in die Knie geht, lässt sich der Scanvorgang ein wenig beschleunigen.