Software Updates für iPhone und andere Handys
Mobiltelefone sind heute Minicomputer zum Mitnehmen. Die Software im Inneren lässt sich immer öfter aktualisieren – oder bei Bedarf erweitern.
Mobiltelefone sind heute Minicomputer zum Mitnehmen. Die Software im Inneren lässt sich immer öfter aktualisieren – oder bei Bedarf erweitern.
Ein Virenscanner ist heute auf fast jedem Rechner zu finden. Aber Hand aufs Herz: Wer kann schon mit Sicherheit sagen, ob der Virenschutz auf dem eigenen Rechner überhaupt funktioniert? Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann jetzt den Ernstfall testen. Auf Wunsch lassen sich per E-Mail Testviren zuschicken. Erkennt der Virenscanner die potenzielle Bedrohung?
Mit schöner Regelmäßigkeit schaffen es einige Computerviren in die Schlagzeilen. Vor allem solche Viren, die sich per E-Mail verbreiten.
Computerviren und Würmer gehören heute leider zum Alltag. Wer einen Virenschutz installiert hat, muss sich in der Regel keine großen Sorgen machen: Der Virenschutz schlägt Alarm, wenn neue Viren oder Würmer auftauchen.
Kinder und Jugendliche können sich für das Internet besonders begeistern – und sind deshalb auch immer öfter die Zielgruppe von Spam, aber auch von Viren und Würmern. Schnell klicken sie unbekümmert auf einen Link, öffnen eine E-Mail von vermeintlichen Freunden – und schon ist der Rechner infiziert.
Auch auf Sicherheit spezialisierte Software wie Firewalls ist keineswegs gefeit vor Sicherheitslecks. In letzter Zeit haben einige Hersteller von Personal Firewalls einräumen müssen, dass ihre Programme gewisse Sicherheitsprobleme aufweisen, etwa die Firma Symantec.
Kaum ein Tag vergeht ohne ernstzunehmende Warnungen, die auf neu bekannt gewordene Sicherheitslöcher, Viren, Würmer oder Trojaner hinweisen – und fast immer ist Microsoft Windows betroffen. Doch es naht Abhilfe: Das so genannte „Service Pack 2“ (SP2), von vielen Zeitschriften bereits ausführlich getestet und besprochen, ist ein von Microsoft kostenlos zur Verfügung gestelltes Paket mit reichlich Erweiterungen.
Bedeutende Ereignisse garantieren auch im Web hohe Aufmerksamkeit. Die Nachricht vom Tod Osama Bin Ladens ist da keine Ausnahme: Schon wenige Minuten nach Bekanntwerden des Zugriffs in Pakistan waren nicht nur Informationen darüber zu lesen, es gab auch erste Bilder. Bilder vom toten Osama Bin Laden zum Beispiel, die sich jedoch schnell als gefälscht herausstellten.
Macs werden beliebter – und das macht sie auch für Betrüger interessanter. Sicherheitsexperten melden, dass es immer mehr Viren, Würmer, Trojaner und andere Schadprogramme gibt, die gezielt Macs angreifen.
Achtsame Computerbenutzer wissen: Vorsicht bei E-Mail-Anhängen, denn darin können sich Schadprogramme wie Viren, Würmer oder Trojaner verbergen. Auch auf CDs und Disketten können sie sich verstecken, aber die legt heute kaum noch jemand in seinen PC. Aber auch in einer Computermaus kann ein Schadprogramm versteckt sein.