Sicher browsen mit dem Sicherheits-Browser BitBox

Wer sicher im Web surfen und sich keine Viren einfangen möchte, kann Browser und Rechner mit viel Mühe sicher konfigurieren – oder direkt einen auf Sicherheit getrimmten Browser verwenden. Zum Beispiel den BitBox-Browser.

Von winzig bis unendlich: Wie klein und groß die Dinge sind

Von winzig bis unendlich: Wie klein und groß die Dinge sind

Die Welt um uns herum besteht aus Dingen, die wir nicht sehen, uns teilweise nicht mal vorstellen können. Manche Dimension – ob gewaltig groß oder winzig klein – entzieht sich unserer Fantasie. Wie klein eine Planck-Länge oder wie groß das Universum ist, können wir Menschen zwar schätzen, wirklich vorstellen können wir es uns aber nicht. Eine klasse gemachte Animation hilft jetzt dabei.

Wenn das Smartphone zum Babelfisch wird

Eine neue Ausgabe von Update – mit diesen Themen: Wie lässt sich der eigene Rechner mit Hilfe einer Clood-Anwendung auf Schadprogramme untersuchen? Steve Jobs Leben wird verfilmt – von Hollywood. Praktisch: Eine Art Babelfisch fürs Smartphone übersetzt gesprochene Sätze. Und: Ein schöner Kurzfilm auf Vimeo.

Mac-Trojaner schockiert Apple-Gemeinde

Solche Horrorgeschichten kannte man bislang eigentlich fast nur aus der Windows-Welt: Ein äußerst gefährlicher Trojaner treibt sein Unwesen. Es reicht, eine manipulierte Webseite anzusteuern, um sich den aggressiven Trojaner einzufangen. Flashback heißt der Trojaner, der derzeit grassiert – und schon knapp 700.000 Rechner befallen haben soll.

Kurz-URLs inklusive Viren-Prüfung

Kurz-URLs sind beliebt, um Bandwurm-Adressen auf wenig Zeichen zu schrumpfen. Allerdings weiß man nie, was wirklich hinter einer Kurz-URL steckt. Erst wenn draufgeklickt wird, zeigt sich das wahre Ziel. Und wer weiß, ob die URL nicht zu einer virenverseuchten Webseite führt. Wer virensichere Kurz-ULRs verwenden möchte, kann den Verkürzer von McAffee verwenden.

25 Jahre Computer-Viren und Computer-Würmer

Seit 25 Jahren gibt es Computerviren. Eine Vierteljahrhundert Ärger mit schädlichen Programmen, auch „Malware“ genannt. Die Zahl der Schadprogramme ist regelrecht explodiert: Es gibt mittlerweile hunderttausende Computerviren, Würmer und Trojaner. Waren Viren anfangs noch eher eine Spielerei von Bastlern, die zeigen wollten, was alles möglich ist, haben die meisten Schadprogramme heute einen eindeutig kriminellen Hintergrund: Sie sollen in der Regel Daten ausspionieren oder Rechner manipulieren – und sollen irgend jemandem Geld bringen.

Schnitzel-Jagd mit USB-Sticks: Neuer Trend Dead Drops

Wer durch die Innenstadt flaniert, sollte mal ganz genau in Mauerritzen, unter Treppenstufen oder Fensterbänke schauen. Gut möglich, dass da ein USB-Stick hervor lugt, ein so genannter „Dread Drop“ (toter Briefkasten). Ein neuer Trend: Aktivisten verstecken überall auf der Welt an frei zugänglichen Stellen USB-Sticks, damit sie jeder nutzen kann. Als geheime Übergabestelle für Nachrichten, Botschaften oder Daten jeder Art.

Facebook im Aufbruch: Neue Angebote im sozialen Netzwerk

Man kann sich sozialen Netzwerken mit anderen Leuten treffen und austauschen, man kann sein Leben öffentlich machen – oder nur ein paar Gedanken. Allerdings ist Facebook längst mehr als ein virtueller Treffpunkt. Facebook will jedenfalls immer mehr sein, bietet immer mehr Funktionen und Serviceleistungen an. Jetzt will Facebook auch noch zum virtuellen Kinosaal werden.