05.04.2012 | Tipps
Ein guter Virenschutz gehört zur Grundausstattung für jeden, der online geht — hört man immer wieder und ist vor allem für alle Windows-Genutzer auch sicher wahr und zutreffend. Doch es sollte nicht irgendein Virenschutz sein. Die Auswahl an Schutzprogrammen ist groß — doch leider taugen viele Programme nichts. Das jedenfalls ist das Ergebnis der Stiftung Warentest, die sich diverse Schutzprogramme und Firwalls angesehen hat. Mit eine vernichtenden Urteil: Nur vier Schutzprogramme verdienen den Nanen überhaupt und wehren Viren, Würmer und Trojaner zuverlässug ab. Viele Programme liefern miserable Ergebnisse ab, erkennen nicht mal 36% aller getestesten Schädlingen.
05.04.2012 | Tipps
Vergangene Woche hat die Stiftung Warentest für einigen Wirbel gesorgt: Von vierzehn kostenpflichtigen und vier kostenlosen Schutzprogrammen, die Computerbenutzer vor Viren, Würmern und Trojanern schützen sollen, haben gerade mal zwei das Testurteil „gut“ bekommen. Die meisten Programme wurden von den Testern abgewatscht – zu geringe Erkennungsrate.
12.04.2012 | Tipps
Solche Horrorgeschichten kannte man bislang eigentlich fast nur aus der Windows-Welt: Ein äußerst gefährlicher Trojaner treibt sein Unwesen. Es reicht, eine manipulierte Webseite anzusteuern, um sich den aggressiven Trojaner einzufangen. Flashback heißt der Trojaner, der derzeit grassiert – und schon knapp 700.000 Rechner befallen haben soll.
14.04.2012 | Social Networks
In der neuen Ausgabe von „Update, die Woche im Web“: Facebook kauft Instagram, will also verstärkt in unsere Smartphones. Andere Foto-Apps wie Hipstamatic bieten auch schicke Foto-Effekte. Erstmals hat ein Trojaner gezielt Macs im Visier: Über 700.000 Mac-Rechner durch Flashback infiziert. Und, last not least – ein Fundstück: Das Google Art Project bietet virtuelle Museumsbesuche rund um die Uhr.
19.12.2011 | Tipps
Das Sicherheitsprogramm Windows Defender ist in Windows eingebaut. Doch da es innerhalb von Windows läuft, sind seiner Erkennungsrate, zum Beispiel von Rootkits, Grenzen gesetzt. Hier setzt Windows Defender Offline an.
19.11.2010 | Tipps
Kurz-URLs sind beliebt, um Bandwurm-Adressen auf wenig Zeichen zu schrumpfen. Allerdings weiß man nie, was wirklich hinter einer Kurz-URL steckt. Erst wenn draufgeklickt wird, zeigt sich das wahre Ziel. Und wer weiß, ob die URL nicht zu einer virenverseuchten Webseite führt. Wer virensichere Kurz-ULRs verwenden möchte, kann den Verkürzer von McAffee verwenden.
24.01.2011 | Tipps
Seit 25 Jahren gibt es Computerviren. Eine Vierteljahrhundert Ärger mit schädlichen Programmen, auch „Malware“ genannt. Die Zahl der Schadprogramme ist regelrecht explodiert: Es gibt mittlerweile hunderttausende Computerviren, Würmer und Trojaner. Waren Viren anfangs noch eher eine Spielerei von Bastlern, die zeigen wollten, was alles möglich ist, haben die meisten Schadprogramme heute einen eindeutig kriminellen Hintergrund: Sie sollen in der Regel Daten ausspionieren oder Rechner manipulieren – und sollen irgend jemandem Geld bringen.
25.01.2011 | Tipps
Wer durch die Innenstadt flaniert, sollte mal ganz genau in Mauerritzen, unter Treppenstufen oder Fensterbänke schauen. Gut möglich, dass da ein USB-Stick hervor lugt, ein so genannter „Dread Drop“ (toter Briefkasten). Ein neuer Trend: Aktivisten verstecken überall auf der Welt an frei zugänglichen Stellen USB-Sticks, damit sie jeder nutzen kann. Als geheime Übergabestelle für Nachrichten, Botschaften oder Daten jeder Art.
09.03.2011 | Tipps
Man kann sich sozialen Netzwerken mit anderen Leuten treffen und austauschen, man kann sein Leben öffentlich machen – oder nur ein paar Gedanken. Allerdings ist Facebook längst mehr als ein virtueller Treffpunkt. Facebook will jedenfalls immer mehr sein, bietet immer mehr Funktionen und Serviceleistungen an. Jetzt will Facebook auch noch zum virtuellen Kinosaal werden.
22.07.2011 | Tipps
Na das ist doch mal ein richtig praktischer Service: Seit dieser Woche informiert Google einen, wenn der eigene Rechner möglicherweise mit Viren, Würmern oder Trojanern infiziert ist. Gleich über der Suchanfrage erscheint dann der Hinweis: „Dieser Computer könnte infiziert sein!“