Kostenlose Wurmkur

Ohne Virenschutz sollte heute niemand online gehen. Es gibt kostenlose Programme und Erweiterungen, die vor virtuellen Schädlingen aus dem Netz schützen – sogar bevor Dateien aus dem Netz geladen werden.

Virenscanner prüfen mit Test-Viren

Ein Virenscanner ist heute auf fast jedem Rechner zu finden. Aber Hand aufs Herz: Wer kann schon mit Sicherheit sagen, ob der Virenschutz auf dem eigenen Rechner überhaupt funktioniert? Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann jetzt den Ernstfall testen. Auf Wunsch lassen sich per E-Mail Testviren zuschicken. Erkennt der Virenscanner die potenzielle Bedrohung?

Sicher browsen mit dem Sicherheits-Browser BitBox

Wer sicher im Web surfen und sich keine Viren einfangen möchte, kann Browser und Rechner mit viel Mühe sicher konfigurieren – oder direkt einen auf Sicherheit getrimmten Browser verwenden. Zum Beispiel den BitBox-Browser.

Stuxnet-Nachfolger DuQu erschreckt Sicherheitsprofis

Diese Woche haben bei Sicherheitsexperten in aller Welt die Alarmglocken geläutet: Mit GuQu ist ein Nachfolger des gefährlichen Stuxnet-Wurms aufgetaucht. Stuxnet hat es gezielt auf Industrieanlagen abgesehen und war hochgradig professionell programmiert worden.

25 Jahre Computer-Viren und Computer-Würmer

Seit 25 Jahren gibt es Computerviren. Eine Vierteljahrhundert Ärger mit schädlichen Programmen, auch „Malware“ genannt. Die Zahl der Schadprogramme ist regelrecht explodiert: Es gibt mittlerweile hunderttausende Computerviren, Würmer und Trojaner. Waren Viren anfangs noch eher eine Spielerei von Bastlern, die zeigen wollten, was alles möglich ist, haben die meisten Schadprogramme heute einen eindeutig kriminellen Hintergrund: Sie sollen in der Regel Daten ausspionieren oder Rechner manipulieren – und sollen irgend jemandem Geld bringen.

Google warnt Surfer vor Virenbefall und Schadprogrammen

Google warnt Surfer vor Virenbefall und Schadprogrammen

Na das ist doch mal ein richtig praktischer Service: Seit dieser Woche informiert Google einen, wenn der eigene Rechner möglicherweise mit Viren, Würmern oder Trojanern infiziert ist. Gleich über der Suchanfrage erscheint dann der Hinweis: „Dieser Computer könnte infiziert sein!“

Smartphones werden immer schlauer

Im Laufe der Woche bringt der Softwareriese Microsoft eine neue Handygeneration auf den Markt. Die sogenannten Windows 7 Mobile Phones werden von Herstellern wie HTC, Samsung, Dell oder LG Electronics gebaut. Microsoft liefert lediglich das Betriebssystem, eine speziell für Smartphones entwickelte Version von Windows – und vermarktet die neue Handygeneration.

Kaspersky Anti-Virus: Lästige Datenbankmeldung abschalten

Einmal installiert sorgen die Kaspersky-Sicherheitsprogramme wie „Kaspersky Anti-Virus“ oder „Kaspersky Security Suite“ dafür, dass keine Schadprogramme auf den Rechner kommen. Damit auch neue Gefahren erkannt werden, aktualisiert sich das Tool automatisch. Trotz Update erscheint mitunter die Meldung „Die Datenbanken sind veraltet“. Das lässt sich abstellen.