Diskette mit Erinnerungslücken
Beim Formatieren einer Diskette überprüft Windows die Qualität des Datenträgers. Disketten mit schadhaften Bereichen können benutzt werden – sollten sie aber nicht. Das macht nur Scherereien.
Beim Formatieren einer Diskette überprüft Windows die Qualität des Datenträgers. Disketten mit schadhaften Bereichen können benutzt werden – sollten sie aber nicht. Das macht nur Scherereien.
Wer mehrere oder größere Dateien über das Internet versenden will, sollte sie unbedingt vorher komprimieren, also den Speicherbedarf mit Hilfe eines Spezialprogramms verringern.
Fast alle modernen Windows-Programme bieten sie an, die Dialogbox zum Auswählen von Dateien. Doch was viele nicht wissen: Es handelt sich um eine Art Mini-Explorer, mit dem sich eine Menge anstellen lässt.
Manch einer muss sich mit der „Home Edition“ von Windows XP begnügen – und vermisst möglicherweise die praktischen Sicherheitsfunktionen, die in der komfortableren „Professional Edition“ eingebaut sind. Mit einem Trick lassen sich aber auch in der „Home Edition“ Dateien absichern, damit nicht jeder darauf zugreifen kann.
Windows XP geht effektiv mit Speicherplatz um: Der bekannte Zip-Standard ist serienmäßig in das Betriebssystem eingebaut. Er sorgt dafür, dass Daten weniger Speicherplatz in Anspruch nehmen.
Google durchsucht nicht nur das Internet. Mit der Gratis-Software Google Desktop lässt sich die Google-Technik auch für das Durchforsten der eigenen Festplatte verwenden. Damit geht die Suche nach Dateien wesentlich schneller und vor allem komfortabler vonstatten als mit der Windows-eigenen Suchfunktion. Wer es noch schneller mag, kann die schnelle Google-Suche sogar noch flotter machen.
Vor dem Umstieg auf eine neue Nero-Version, etwa von Nero 8 auf Nero 9, sollte das alte Programm restlos entfernt werden. Das klappt mit dem Deinstallationsprogramm leider nicht immer reibungslos. In der Registry und einigen Ordnern bleiben auch nach dem Deinstallieren Reste der Vorgängerversion zurück. Gründlicher geht das „Nero General CleanTool“ zur Sache. Es entfernt sämtliche Datei- und Registryleichen der Vorgängerversion.
Wer Downloads löscht, später die Datei aber noch einmal herunterladen möchte, steht vor einem Problem: Wenn man sich nicht mehr an die genaue Downloadadresse erinnern kann, beginnt die mühsame Suche nach der richtigen Internetseite. Das ist aber gar nicht notwendig.
Die Experten der G DATA Security Labs warnen vor gefälschten Zustellungsbenachrichtigungen des Paketdienstes UPS.
Die meisten Internetprovider sehen es nicht gerne, wenn E-Mails mit riesigen Datei-Anhängen verschickt werden. Darum begrenzen fast alle Mail-Provider die maximale Größe der Attachements. Sind die Anhänge größer als 10 MB, kommt die Mail postwendend mit einer Fehlermeldung zurück. Einige Anbieter gewähren zwar großzügige 50 MB – für Videos oder Fotosammlungen reicht das aber trotzdem oft nicht. Die Lösung: Große Dateien in kleine Häppchen aufteilen und dann nacheinander verschicken.