Dateinamen sollten so prägnant wie möglich sein. Eigentlich kein Problem, schließlich dürfen sie in Windows bis zu 255 Zeichen lang ausfallen. Allerdings machen manche Dateinamen mitunter Schwierigkeiten. Oft sind eventuell enthaltene Umlaute schuld. Zwar dürfen in Dateinamen grundsätzlich auch Umlaute vorkommen. Manche Programmversionen, vor allem amerikanische, kommen damit allerdings mitunter nicht klar. Sollte sich eine Datei nicht öffnen oder bearbeiten lassen, empfiehlt es sich deshalb, eventuell vorhandene Umlaute zu entfernen. Einfach die betreffende Datei im Explorer umbenennen und konsequent auf Umlaute und Sonderzeichen verzichten. Dann dürfte es auch keine Schwierigkeiten mehr geben.