Jede Radiosendung hat ihr eigenes Jingle, eine Erkennungsmelodie. Die Westzeit hat auch eine manches Jingle hat man so oft gehört, das geht einem nicht wieder aus dem Ohr. Im Internet gibt es jetzt eine hübsche Webseite, auf der man sich noch mal die besten, die populärsten, die berühmtesten Jingles aus dem WDR anhören kann.
Die Erkennungsmelodie der Verbrauchersendung Quintessenz, aus dem Jahr 1975. Klingt heute doch irgendwie anders. Ich habe das Gefühl, früher waren die Erkennungsmelodien etwas weniger hektisch – und haben auch länger gedauert.
Ja, man hat sich früher wohl mehr Zeit genommen. Das ist auch beim nächsten Jingle ganz deutlich gut zu hören. Hübsch. Auf der Homepage des WDR unter https://www.wdr.de gibt es derzeit ein hübsches Dampfradio zum Anklicken. 18 Tasten hat das Radio insgesamt, spielt also 18 schicke Erkennungsmelodien ab. Und auch an die Melodie unter Taste 15 kann sich wohl fast jeder erinnern
Schade, dass das virtuelle Radio im Web nur 18 Tasten hat. Ich hätte mir ehrlich gesagt gerne noch ein paar mehr dieser Melodien angehört. Wenn auch Sie noch mal in Erinnerungen schwelgen wollen: Im 50-Jahre-WDR-Special auf wdr.de kann jeder das Jingle-Radio besuchen.
Mie-mah-morgen, auch schön munter?
wenn noch jemand weiß wie die Erkennungsmelodie vom Schulfunk der 60er Jahre heißt dann der Spatz auf dem Senderdach. Es ist ein klassiches Stück. Viel Spass beim Beantworten, Vogel.
…im WDR hört ja gar keiner ..oder sind Briefe abstauben. Ahh, wat tip: vivawot Scheibenweld de gek.