30.10.2019 | Social Networks
Instagram ist als Foto-Plattform gestartet – und ist mittlerweile eins der wichtigsten Sozialen Netzwerke. Instagram gehört zum Facebook-Konzern. Ob es einem gefällt oder nicht: Es gibt mittlerweile unzählige sogenannte „Influencer“, die insbesondere auf Instagram aktiv sind. Sie erreichen viele Menschen und verdienen damit teilweise auch Geld. Manche sogar ordentlich. Aber wie geht das eigentlich?
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02.11.2018 | Social Networks
Google hat angekündigt, dass die Consumer-Version von Google+ bis Ende August 2019 eingestellt wird. Das Ende ist auf ein alarmierendes Problem zurückzuführen, bei dem das soziale Netzwerk die personenbezogenen Daten von 500.000 Nutzern preisgab. Auf Wunsch können Nutzer ihr Konto schon jetzt entfernen.
Als es 2011 zum ersten Mal auf den Markt kam, war Google+ in aller Munde, und Millionen von Nutzern haben sich angemeldet – nur um es schließlich zu vergessen. Aber eine große Anzahl Nutzer war gezwungen, ein Profil zu erstellen, denn früher war ein Google+-Profil für andere Dienste wie YouTube und Gmail nötig. Nun wird Google das soziale Netzwerk in weniger als einem Jahr untergehen lassen. Wenn Sie also die Google+-Daten sichern und Ihr Profil jetzt löschen möchten, folgen Sie einfach den folgenden Schritten.
Zuerst Back-up erstellen
Das erste, was Sie tun wollen, ist, alle Daten herunterzuladen, die Sie an den Dienst geschickt haben, z.B. Fotos. Rufen Sie dazu die Download-Seite von Google Takeout auf. Melden Sie sich an, und wählen Sie Google+ und jeden anderen Google-Dienst, von dem Sie ein Backup wünschen. Um es Google+-spezifisch zu machen, klicken Sie auf Nichts auswählen, aktivieren dann nur Google+, scrollen nach unten und klicken auf Weiter.
Wählen Sie anschließend aus, wie Ihre Daten geliefert werden sollen. Zur Auswahl stehen ein Download-Link per eMail oder ein Upload zu Dropbox oder OneDrive. Sie können auch den Typ der Archivdatei und die maximale Größe einstellen.
Als Nächstes können Sie Ihr Google+-Profil löschen. Gehen Sie zur Seite Google+ Downgrade, melden Sie sich an und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Dann setzen Sie ein paar Häkchen und bestätigen, dass Sie aussteigen möchten.
25.10.2018 | Tipps
Befehle, die im Text-Modus, etwa ins Terminal, eingegeben werden, beziehen sich auf den aktuellen Ordner. Welches Verzeichnis aktiv sein soll, sollte vorher eingestellt werden. Bei Bedarf lassen sich der aktuelle Ordner und der Name des angemeldeten Benutzers jederzeit abfragen.
In UNIX-Shells genügt zum Abrufen des aktuellen Verzeichnisses die Eingabe des Kommandos pwd [Enter]. Leichter merken kann sich man diesen Befehl, wenn man weiß, wofür er steht: Print Working Directory – „zeige Arbeitsverzeichnis an“.
Ähnlich einfach ist das Abrufen des aktuellen User-Accounts. Wer nicht mehr weiß, wer er ist (digital natürlich), kann sein Gedächtnis durch Eingabe des Kommandos whoami (who am I, zu Deutsch: wer bin ich?) auffrischen und bekommt dann beispielsweise die Antwort jschieb.
05.09.2018 | Office
Wer bei seinen geschäftlichen eMails auf Nummer sicher gehen will, stellt den eigenen Office 365-Account so ein, dass bei jeder Anmeldung neben dem Kennwort auch noch eine Genehmigung über eine mobile App nötig ist. Das Problem: Viele Apps von Drittanbietern kommen nicht mit dieser Zwei-Faktor-Authentifizierung zurecht.
Für diesen Fall lassen sich in der Web-Oberfläche von Office 365 sogenannte App-Kennwörter erstellen. Die sind absichtlich so lang und komplex, dass man sie sich nicht merken kann. Das ist auch die Absicht: Zuerst erzeugt man ein neues App-Kennwort, kopiert es dann und fügt es direkt in das Fenster zur Einrichtung des jeweiligen Programms bzw. der App ein. Möchte man später den Zugriff dieses bestimmten Programms auf den Office 365-Account widerrufen, genügt es, das App-Kennwort wieder zu löschen.
App-Kennwort generieren
App-Kennwörter lassen sich über den Bereich für Sicherheit und Datenschutz im Office 365-Konto erzeugen. Dazu einfach die Adresse https://account.activedirectory.windowsazure.com/AppPasswords.aspx aufrufen. Aber Achtung: Diese URL funktioniert nur dann, wenn die zweistufige Authentifizierung bereits eingeschaltet ist.
12.07.2018 | Internet
Der Web-Dienst Google speichert Infos über praktisch jeden Internet-Nutzer – nicht nur die, die auf die Google-Suche zugreifen. Auch YouTube, Android und Co. erfassen fleißig Daten. Welche Daten der Internet-Riese über einen Nutzer gespeichert hat, lässt sich in den Datenschutz-Einstellungen jederzeit einsehen.
Einen Einblick in die persönlichen Daten erhält man als Nutzer mit wenigen Schritten:
- Zunächst auf google.de gehen.
- Jetzt oben rechts nachsehen, ob eine Anmeldung nötig ist.
- Anschließend an der gleichen Stelle auf das Profil-Bild klicken.
- Hier das Google-Konto öffnen.
- Nun auf die Überschrift Persönliche Daten & Privatsphäre klicken.
- Hier lässt sich unter anderem der Privatsphäre-Check aufrufen, der Schritt für Schritt durch die Datenschutz-Optionen führt. Wird weiter nach unten gescrollt, tauchen weitere Funktionen auf.
So kann der Nutzer unter anderem eine Kopie seiner bei Google gespeicherten Daten herunterladen, die personalisierte Werbung abschalten sowie den Such- und Standort-Verlauf einsehen und löschen.
Tipp: Über die Aktivitäts-Einstellungen lässt sich außerdem festlegen, welche Daten Google überhaupt im Google-Account speichert.
27.06.2018 | Internet
Es ist bequem, sich über einen bereits vorhandenen Account bei Facebook, Twitter oder Google auf anderen Webseiten anzumelden. Man muss sich nicht erneut registrieren. Allerdings haben die Betreiber der Webseiten so auch Zugriff auf viele Daten. Deshalb sollte man diese Rechte wieder entziehen, wenn man ein Onlineangebot nicht mehr länger nutzen möchte. (mehr …)
27.05.2018 | Social Networks
Wer das soziale Netzwerk Instagram regelmäßig mit neuen Fotos versorgt, bei dem kommt im Laufe der Zeit einiges zusammen. Eine Offline-Kopie aller hochgeladenen Bilder ist sinnvoll, damit nichts verloren geht. So eine Sicherung lässt sich auf Wunsch jederzeit anfordern.
Alle Fotos aus dem Instagram-Account lassen sich in einem Rutsch exportieren. In der mobilen App dazu unten rechts auf das Profil-Icon tippen und dann das Zahnrad oder die drei Punkte antippen.
Nun findet sich hier ein Eintrag namens Daten-Download. Nach Eingabe der eMail-Adresse lässt sich der Download anfordern. Zur Bestätigung wird jetzt noch das Passwort des Instagram-Kontos abgefragt.
Später, sobald die Zusammenstellung verfügbar ist, bekommen Sie eine Nachricht in den Posteingang – mit einem Link, über den sich das Archiv herunterladen lässt.
16.05.2018 | Internet
Google bietet viele verschiedene Dienste an, die alle mit einem einzigen Account genutzt werden können. Wer den Namen seines Google-Accounts ändern möchte, kann sich ganz einfach umbenennen.
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