ChatGPT4: Schlauer und genauer – und mit Augen!
ChatGPT4 ist da: Die neue Version des Chatbots von OpenAI versteht uns nicht nur besser, sondern kann auch längere Texte generieren – und sogar auch Bilder „verstehen“.
ChatGPT4 ist da: Die neue Version des Chatbots von OpenAI versteht uns nicht nur besser, sondern kann auch längere Texte generieren – und sogar auch Bilder „verstehen“.
Die neue Funktion Copilot in Microsoft Office ist mehr als nur ein Chatbot, versteckt in komplexer Software. Microsoft verändert für immer die Art und Weise, wie wir Software bedienen.
Seitdem Chatbots wie ChatGPT und andere so populär geworden sind, hört man wieder häufiger vom berühmten Turing Test. Den gibt es bereits seit den 60er Jahren – und ChatGPT hat ihn bestanden.
Der Streamingdienst Spotify führt für Premium-Nutzer einen Discjockey ein, der auf Künstlicher Intelligenz basiert – und individuelle Playlists spielt. Zunächst aber nur in Englisch.
Der Wettbewerb um die leistungsfähigsten und schnellsten KI-Systeme nimmt Fahrt auf. Die meisten kommen aus den USA. Mit „Luminous“ gibt es aber auch ein vielversprechendes Angebot aus Deutschland – und das ist effizienter und verbraucht weniger Energie.
Fotos können immer noch besser sein: Rauschen, Unschärfen zu geringe Auflösung: Das lässt sich mit den AI-Tools von Topaz Labs schnell nachbearbeiten.
Sieht echt aus, ist es aber nicht: Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich Fotos, Videos oder Audios heute nicht nur manipulieren, sondern sogar komplett künstlich herstellen. Echt oder nicht – das lässt sich oft kaum noch sagen. Was ist heute mit Deep Fakes alles möglich – und wo liegen die Risiken?
Die Fortschritte der Künstlichen Intelligenz (KI) bei der Erstellung, Bearbeitund und Manipulation von Fotos ist enorm. Heute lassen sich schon mit geringem Aufwand „Deep Fakes“ herstellen, die verblüffend echt aussehen: Aus Selfies oder Fotos werden animierte Aufnahmen. Derzeit besonders populär ist die Wombo App. Deep Fakes sind unterhaltsam, doch die Technologie birgt auch Risiken.
Künstliche Intelligenz (KI) wird heute für alles Mögliche eingesetzt: Um Gesichter zu erkennen, um Krankheiten zu heilen, um große Datenmengen zu analysieren – und jetzt auch, um Musik zu machen. Die Telekom hat ein Projekt gestartet, das die 10. unvollende Symphonie von Beethoven vollenden soll. Im April 2020 soll die Symphonie von einem Orchester uraufgeführt …
Jetzt ist Facebook sogar ein Fall für Amnesty International (AI) geworden: Die Vereinigung sorgt sich um unsere Rechte. Unsere Privatsphäre. Den Datenschutz. Denn Konzerne wie Facebook und Google – die beiden wurden ausdrücklich genannt – misachteten alle Regeln, zu ihrem eigenen Vorteil. Vielleicht kommt Fahrt in die Sache, wenn eine Institution wie Amnesty International diese …
Komplettüberwachung durch Konzerne: Wo Amnesty International Recht hat Mehr »
Künstliche Intelligenz – kurz KI oder auch „Artificial Intelligence“ (AI) genannt – ist auf dem Vormarsch. Überall finden wir KI. In den Sozialen Netzwerken soll sie aufräumen und für weniger Hasskommentare sorgen. In den Digitalen Assistenten wie Siri, Alexa und Co. soll sie unsere Fragen beantworten. Und in der Wirtschaft und Medizin soll sie knifflige …
CosmoTech Podcast | Episode 3: Was kann KI – und was nicht? Mehr »
Alle reden derzeit über KI – auch schon mal über Maschinelles Lernen oder DeepLearning. Die Erwartungen sind hoch. Aber die Risiken auch. Nur wird darüber weniger geredet. Wie auch über die Frage, ob man überhaupt von einer „Intelligenz“ sprechen darf.
Drei Milliarden Euro will die Bundesregierung bereitstellen, um die KI-Forschung in Deutschland zu fördern. „Hurra, ein Lebenszeichen!“, will man da ausrufen. Denn das Thema Digitalisierung spielt in Berlin ansonsten nicht die geringste Rolle. Keine Visionen, nichts zur Abwehr von Gefahren. Es gibt schlichtweg kein ressortübergreifendes Konzept. Daran ändert auch die Tatsache wenig, dass nun drei …
Berlin fördert KI mit drei Milliarden: Was steckt dahinter? Mehr »
Künstliche Intelligenz (KI) ist gerade das „Buzzword“: Selbst auf der Photokina wurde mit KI geworben. Angeblich macht die selbst lernende Software aus Kameras Wunder-Kameras. Doch man sollte die Kirche besser im Dorf lassen. Denn auch KI kann keine Probleme lösen – sie schafft sogar neue.
Musik begleitet uns das ganze Leben. Musik kann berühren. Musik kann auch Kunst sein. In diesem Bereich erwartet man normalerweise keine Hilfe von der Künstlichen Intelligenz (KI). Doch Google hat nicht nur einen Algorithmus entwickelt, der selbstlernend neue Sounds anbieten kann, sondern auch ein Gerät, das Musikern die einfache Nutzung erlaubt.
Elon Musk riskiert gerne schon mal eine große Lippe. Als erfolgreicher Unternehmer der Tech-Szene nimmt man ihm das nicht übel – zumal er häufig Recht behält. Gerne äußert sich Elon Musk auch zum Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI). Hier tritt Musk vor allem als Warner in Erscheinung, wie gerade auf dem Festival SXSW (South by Southwest).
Was ist eigentlich Artificial Intelligence (AI) – Künstliche Intelligenz? Die Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Microsoft versucht aber, die wichtigsten Aspekte in einem Video zu erläutern – oder besser: erläutern zu lassen.
„Künstliche Intelligenz“ ist gerade das Zauberwort im Silicon Valley. Alle entwickeln an superschlauen Programmen, die ständig dazu lernen – und uns im Alltag helfen sollen. Einen Vorgeschmack haben wir mit Siri und Co. schon im Handy bekommen. Doch KI-Systeme dringen immer mehr in unseren Alltag, etwa in Form von Digitalen Assistenten, die wir uns zu …
Künstliche Intelligenz gibt es schon lange. Doch erst in den letzten Jahren haben KI-Systeme durch ihre Leistung beeindruckt – und dringen auch in unseren Alltag vor. Auf der CeBIT wurde viel über die Zukunft von KI disktiert.
Was bislang für die meisten als Science-fiction gilt, könnte nun Wirklichkeit werden: Kein Geringerer als Elon Musk, der unter anderem den Bezahl-Dienst Paypal mitgründet hat, will ins Geschäft mit Haushalts-Robotern einsteigen – und bezahlbar machen.