Spotify führt virtuellen KI-DJ ein
Der Streamingdienst Spotify führt für Premium-Nutzer einen Discjockey ein, der auf Künstlicher Intelligenz basiert – und individuelle Playlists spielt. Zunächst aber nur in Englisch.
Der Streamingdienst Spotify führt für Premium-Nutzer einen Discjockey ein, der auf Künstlicher Intelligenz basiert – und individuelle Playlists spielt. Zunächst aber nur in Englisch.
Der Wettbewerb um die leistungsfähigsten und schnellsten KI-Systeme nimmt Fahrt auf. Die meisten kommen aus den USA. Mit „Luminous“ gibt es aber auch ein vielversprechendes Angebot aus Deutschland – und das ist effizienter und verbraucht weniger Energie.
Fotos können immer noch besser sein: Rauschen, Unschärfen zu geringe Auflösung: Das lässt sich mit den AI-Tools von Topaz Labs schnell nachbearbeiten.
Sieht echt aus, ist es aber nicht: Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich Fotos, Videos oder Audios heute nicht nur manipulieren, sondern sogar komplett künstlich herstellen. Echt oder nicht – das lässt sich oft kaum noch sagen. Was ist heute mit Deep Fakes alles möglich – und wo liegen die Risiken?
Die Fortschritte der Künstlichen Intelligenz (KI) bei der Erstellung, Bearbeitund und Manipulation von Fotos ist enorm. Heute lassen sich schon mit geringem Aufwand „Deep Fakes“ herstellen, die verblüffend echt aussehen: Aus Selfies oder Fotos werden animierte Aufnahmen. Derzeit besonders populär ist die Wombo App. Deep Fakes sind unterhaltsam, doch die Technologie birgt auch Risiken.
Künstliche Intelligenz (KI) wird heute für alles Mögliche eingesetzt: Um Gesichter zu erkennen, um Krankheiten zu heilen, um große Datenmengen zu analysieren – und jetzt auch, um Musik zu machen. Die Telekom hat ein Projekt gestartet, das die 10. unvollende Symphonie von Beethoven vollenden soll. Im April 2020 soll die Symphonie von einem Orchester uraufgeführt werden.
Jetzt ist Facebook sogar ein Fall für Amnesty International (AI) geworden: Die Vereinigung sorgt sich um unsere Rechte. Unsere Privatsphäre. Den Datenschutz. Denn Konzerne wie Facebook und Google – die beiden wurden ausdrücklich genannt – misachteten alle Regeln, zu ihrem eigenen Vorteil. Vielleicht kommt Fahrt in die Sache, wenn eine Institution wie Amnesty International diese Vorwürfe erhebt – und nach internationalen Spielregeln ruft.
Künstliche Intelligenz – kurz KI oder auch „Artificial Intelligence“ (AI) genannt – ist auf dem Vormarsch. Überall finden wir KI. In den Sozialen Netzwerken soll sie aufräumen und für weniger Hasskommentare sorgen. In den Digitalen Assistenten wie Siri, Alexa und Co. soll sie unsere Fragen beantworten. Und in der Wirtschaft und Medizin soll sie knifflige Aufgaben lösen. Aber ist KI wirklich das, was sie verspricht: ein Allheilmittel? Im Cosmotech Podcasts gehen Dennis und ich dem Thema auf den Grund.