Bilder kostenlos verkleinern

Bilder kostenlos verkleinern

Kameras werden immer besser und liefern hochaufgelöste Bilder. Alles schön und gut, aber wer mal schnell ein Bild verschicken will, bekommt da häufig Probleme. Deshalb ist es gut zu wissen, wie man seine Fotoaufnahmen problemlos verkleinern kann.

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Mobile Fotos sichern

Mobile Fotos sichern

Wer unterwegs gern mit dem Handy fotografiert, will seine Fotos nicht verlieren. Auch dann nicht, wenn das mobile Gerät ein Problem hat oder verloren gehen sollte. Mit OneDrive lassen sich Aufnahmen direkt bei der Synchronisierung mit dem PC auch in der Cloud sichern.

Der automatische Import von Bildern nach OneDrive funktioniert dabei zum Beispiel über den Computer. Dazu muss dort die OneDrive-App mit dem eigenen Microsoft-Konto verknüpft, also angemeldet sein.

Die folgenden Formate lassen sich einlesen und hochladen: JPEG, TIFF, GIF, PNG und RAW. Neben Bildern versteht sich der OneDrive-Importer auch auf Video-Dateien, und zwar in den Formaten AVI, MOV, WMV, ASF und MP4.

Übrigens: Der Upload funktioniert auch mit verschiedenen Mobilgeräten, etwa iPhones, Windows-Phones und Android-Handys, wenn dort die OneDrive-App eingerichtet ist.

Coole Gadgets fürs Fest

Coole Gadgets fürs Fest

Allzu viel Zeit bleibt jetzt nicht mehr, die passenden Geschenke zu finden – und zu besorgen. Vor allem, wenn es Hightech-Geschenke sein sollen… Und immer mehr wünschen sich Hightech. Neue Smartphones. Neue Tablets. Na ja – oder etwas ganz anderes. Aber was? Ich habe ein paar Tipps auf Lager: Gadgets für Weihnachten.

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Kunst-Projekt: We are always listening – NSA

Kunst-Projekt: We are always listening – NSA

Macht doch nichts, wenn die NSA alles mitbekommt – vielleicht sogar jedes Gespräch belauscht. Oder doch? So lange man nicht selbst konkret oder spürbar betroffen ist, halten die meisten die ständige Überwachung für vertretbar.

Das ändert sich allerdings, wenn die Beobachtung bemerkt wird: Plötzlich ist es nicht mehr angenehm, Gegenstand einer Überwachung zu sein. Genau das ist der Hintergedanke der Aktion wearealwayslistening.com. Die Macher kleben uralte Diktiergeräte unter die Tische von Bars und Restaurants in New York City. Beschriftet mit „Property of NSA“ (Eigentum der NSA).

Die Diktiertgeräte sind leicht zu entdecken – und die Besucher der Lokale sollen sie auch entdecken. Ihnen soll bewusst werden, dass sie überall und jederzeit überwacht werden können. Auf der Homepage finden sich diverse kurze Videos, die zeigen, wie die Aufnahmegeräte unter Tische geklebt werden.

Allerdings handelt es sich dabei keineswegs um Attrappen, sondern um funktionstüchtige Geräte, die auch wirklich Aufnahmen anfertigen. Mitunter werden Mitschnitte der aufgenommenen Gespräche veröffentlicht, die in der Soundcloud hinterlegt wurden. Macht doch schließlich nichts, wenn man von der NSA belauscht wird – oder etwas doch?

diktiergerät

Das mobile Foto-Objektiv fürs Smartphone

Sony hat auf der IFA eine neue Art von Digitalkamera präsentiert: Die Modelle Cybershot QX10 und QX100 sehen aus wie hochwertige Wechselobjektive, sind aber Digitalkameras zum Aufstecken aufs Smartphone. Sie werden bei Bedarf dazu geholt, um qualitativ hochwertige Fotoaufnahmen mit einer Auflösung von 18,2 Megapixel zu machen. Die Sony-Optik nutzt das Display des Smartphones als Sucher. Gemachte Aufnahmen landen direkt im Smartphone und können dort gespeichert oder verarbeitet werden.

Doch die Kamera muss gar nicht zwingend aufs Smartphone gesteckt werden. Wer mag, kann die Optik auch in die Hand nehmen und Aufnahmen machen. Auf diese Weise lassen sich auch schwer zugängliche Bereiche erreichen. Smartphone und Kamera tauschen alle relevanten Daten per Funk aus. Das Smartphone wird zur Fernsteuerung der Kamera. Die kleine Version der ungewöhnlichen Kamera kostet 200 Euro, die große mit 20 Megapixel und besserer Optik 400 Euro.

httpv://www.youtube.com/watch?v=JQPNNJMnH9I

Memoto: Alle 30 Sekunden ein Foto

Wo man geht und steht: Überall halten heute Menschen ihre Smartphones hoch und machen Aufnahmen. Manche wollen aber noch nicht mal mehr ihr Handy zücken, um Aufnahmen zu machen. Sie tragen deshalb eine Kamera am Leib – „wearable camera“ genannt. Es gibt solche Kameras zum Umhängen oder Anstecken.

Das schwedische Startup Memoto geht noch einen Schritt weiter. Denn Memoto baut nicht nur eine winzige Kamera, die man wie einen MP3-Player ans Hemd oder an die Jacke stecken kann, sondern verknüpft die Kamera auch noch mit einem Onlinedienst. Alle 30 Sekunden entsteht eine Fotoaufnahme. 2000 Bilder am Tag. Das ganze Leben als Fotostream. Und die Bilder landen gleich in der Cloud. Mit einer App kann man später die spannendsten Moment raussuchen und auf Twitterm Facebook und Co. teilen.

Ich bin sicher: Es gibt Menschen, die würden so etwas machen. Ich bin aber genauso sicher, dass man das besser sein lassen sollte. Indiskreter geht es wohl kaum – und man fotografiert unentwegt Menschen, die das garantiert nicht wollen. Verrückte Idee.