Wer ist noch echt? KI erzeugt Gesichter und Porträtaufnahmen

Wer ist noch echt? KI erzeugt Gesichter und Porträtaufnahmen

Wenn wir Werbeanzeigen sehen – egal ob in der Zeitung, im Internet oder im Fernsehen –, dann ist uns klar: Da wird uns was vorgemacht. Wir sehen Models, die begeistert sind, sich freuen, schick und fröhlich aussehen. Aber: Es sind immerhin Menschen. Oder? Na, da kann man sich nicht mehr so sicher sein. Denn immer häufiger sind nicht mal die Menschen echt. Sie kommen heute oft aus der Retorte. Besser: Aus der KI.

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Urlaubsfotos in der Cloud: Eine gute Idee?

Urlaubsfotos in der Cloud: Eine gute Idee?

Jetzt in der Reise- und Urlaubszeit werden noch mehr Fotos gemacht als sonst ohnehin schon. Mit dem Smartphone. Aber auch mit der Kamera. Früher gab es etliche Wochen später dann einen Dia-Abend. Heute ist das anders: Da landen die Fotos im Netz. Sofort. Damit andere sie sehen können – oder auch für einen selbst. Als Backup. Da lohnt mal ein genauerer Blick auf die Frage: Wie sicher ist die Cloud eigentlich?

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KI erstellt Porträtfotos von Personen, die nicht existtieren

KI erstellt Porträtfotos von Personen, die nicht existtieren

Künstliche Intelligenz (KI) kann für die unmöglichsten Dinge eingesetzt werden. Zum Beispiel lassen sich damit vrerblüffend echt aussehende Porträtaufnahmen von Menschen herstellen, die gar nicht existieren. Niemand käme auf die Idee, dass die Aufnahmen komplett im Computer entstanden sind. Eine neue Qualität von Fake-Bildern.

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Tilt-Shift-Effekt für Fotos am iPhone

Tilt-Shift-Effekt für Fotos am iPhone

Neues iPhone, bessere Kamera – so ist es jedes Jahr. Das betrifft nicht nur die Hardware, sondern auch die Software. Seit dem iPhone 7 Plus kann die iPhone-Kamera auch Fotos mit Tiefenschärfe machen, bei denen der Hintergrund unscharf wird. Mit einer Spezial-App klappt das auch manuell.

Glass Tilt Shift findet sich im iTunes App Store. Für 3,49 Euro fügt sie diesen besonderen Effekt in beliebige Fotos ein. Die meisten Apps bieten nur eine schlechte Imitation der Tiefenschärfe. Bei Glass Tilt Shift hat der Nutzer selbst die volle Kontrolle darüber, welche Bereiche auf dem Bild unscharf werden sollen.

Foto öffnen

Wichtig zu wissen: Der Effekt lässt sich erst nach dem Aufnehmen des Fotos hinzufügen. Natürlich kann die App das Bild auch direkt über die Kamera machen, der Effekt kommt aber erst im Nachhinein ins Spiel.

Das gewünschte Foto lässt sich auswählen, indem auf der Startseite der App auf den Aufnahme-Button getippt wird. Danach kann der Nutzer entweder ein Bild aus den bereits abgespeicherten Fotos markieren, oder es wird ein neues fotografiert.

Effekt anwenden

Nach dem Zuschneiden und geraderichten kann der Tilt-Shift-Effekt zum Einsatz kommen. Er definiert sich durch einen Punkt, auf dem der Fokus liegt, sowie einem Bereich für die Unschärfe.

Dieser unscharfe Bereich wird durch Ziehen des Kreises mit einem Finger festgelegt. Anschließend wird mit zwei Fingern gezogen, um das Fadenkreuz auf die Stelle zu versetzen, die scharf gestellt werden soll.

Übrigens: Der vorausgewählte Effekt Nr. 1 bietet nur ein gewisses Maß an Unschärfe. Wer mehr Unschärfe für die unwichtigen Bereiche des Bildes sehen möchte, entscheidet sich innerhalb der Glass Tilt Shift-App für die Effekte Nr. 2 oder 3.

Fertiges Foto exportieren

Ist das Foto fertig und der Effekt passt soweit, kann das Bild durch Antippen des Export-Buttons oben rechts entweder bei den Foto-Aufnahmen auf dem lokalen Gerät oder wahlweise auch direkt bei Instagram gespeichert werden.