Synestesia macht Bilder hörbar

Gemälde lassen sich hörbar machen. Auf der Webseite www.synestesia.com gibt es zahlreiche Beispiele dafür, etwa ein Gemälde, das Regen zeigt und schlicht „Rain“ heißt. Sieben von Helena Kääriäinen in Wasserfarbe gemalte Bilder wurden auf diese Weise für eine Ausstellung in Turka, Finnland, in eine akustische Hörlandschaft verwandelt. Nicht von einem Orchester, nicht von einem Komponisten, sondern von einem Computerprogramm.

Defekte Digital-Fotos retten

Wie ärgerlich: Nach dem Bearbeiten von Digitalfotos, lassen sich die Bilder nicht mehr öffnen, oder der Bildbetrachter zeigt nur noch ein wildes Pixelmuster. Ein Fall für den Papierkorb? Nein, denn defekte Fotos lassen sich wiederherstellen.

Google Picasa: Mehrere Bilder in einem Rutsch bearbeiten

Wer ein gutes Bildbearbeitungsprogramm ohne viel Schnickschnack sucht, liegt bei Googles Picasa genau richtig. Auch Einsteiger und Laien kommen mit dem Gratisprogramm sofort klar. Gut gelöst ist die Multi-Bearbeitungsfunktion. Dutzende Bilder lassen sich damit gleichzeitig bearbeiten.

Rückwärts-Suche für Fotos

Im Web gibt’s haufenweise schicke Fotos. Per Rechtsklick sind die Webgrafiken schnell auf den eigenen Rechner kopiert. Doch was tun, wenn man zwar noch die heruntergeladene Grafik hat, aber nicht mehr weiß, von welcher Internetseite sie stammen? Eine Rückwärtssuche verrät, woher die Grafik kommt.

Firefox & Twitter: Bilder und Videos ohne Klick sofort anzeigen

Twitter-Beiträge können nicht nur 140 Zeichen Text, sondern auch Links zu Bildern und Videos enthalten. Allerdings zeigen sich die Multimedia-Inhalte erst nach einem Klick. Wer die Anhänge sofort sehen möchte, sollte einen Blick auf das Firefox-Add-On „Power Twitter“ werfen.

Google Goggles gibt’s jetzt auch für Apple iPhone

Wer sagt eigentlich, dass man eine Suchmaschine wie Google immer durch Eintippen von Suchbegriffen füttern muss? Google goggles beweist das Gegenteil: Eine Suchfunktion, die per Bildersuche funktioniert. Einfach mit dem Handy ein Gebäude, eine Sehenswürdigkeit, ein Buch- oder Plattencover, das Label einer Flasche Wein, ein Kunstwerk oder ein Logo fotografieren – und Google goggles analysiert das Bild und liefert Sekunden später Informationen dazu aufs Handydisplay. Ungemein praktisch!

PowerPoint: Eingebettete Bilder verfremden

Bilder und Fotos bringen Abwechslung in Präsentationen. Wer Bilder nicht unverändert einfügen möchte, musste bislang mit Bildbearbeitungsprogrammen hantieren, um Bildfehler zu korrigieren oder Spezialeffekte zu verwenden. Mit PowerPoint ab Version 2007 sind Fototools überflüssig. Die wichtigsten Bearbeitungsfunktionen bringt PowerPoint gleich mit.

Mac OS X: Aus Fotos eines Ordner eine Diashow machen

Zum Betrachten von Fotos gibt’s bei Mac OS X zwar die Vorschau. Schöner ist aber eine bildschirmfüllende Diashow mit ansprechenden Überblendungen. Zusatzsoftware ist dafür nicht notwendig. Denn die Diashow-Funktion ist beim Mac bereits von Hause aus mit dabei.